Wie Sie so richtig Gas geben: Die Not-To-Do-Liste für heute

Wie oft saß ich schon am Schreibtisch und kam nicht wirklich in die Gänge. Ich war zwar ständig beschäftigt, aber nicht mit den wirklich wichtigen Dingen. Ich spreche hier nicht mal von Aufschieberitis, sondern eher von den gesuchten Ablenkungen, die die Produktivität und Effizienz ausbremsen.

Das sind häufig nur schlechte Gewohnheiten (wie z.B. morgens als Erstes die E-Mails abzurufen). Kennen Sie das auch?

Dagegen gibt es ein einfaches Mittel: Die tägliche Not-To-Do-Liste. Bereits vor ein paar Monaten schrieb ich über dieses Instrument. Hier zeige ich Ihnen, wie Sie es für Ihre Tagesplanung einsetzen können.

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Wo sind Sie am produktivsten?

Wenn es um das produktive Arbeiten geht, spielt die Tageszeit eine grosse Rolle: Wann sind Sie produktiv?

Ich bin beispielsweise morgens in aller Frühe am produktivsten. Andere dafür erst mitten in der Nacht.

Es gibt aber noch eine andere wichtige Frage: Wo sind Sie produktiv?

Wenn ich stecken bleibe, wechsle ich gerne den Ort. Da ich in Cafés nicht gut arbeiten kann, heisst das häufig: Ich nehme meinen Laptop und verschiebe mich vom Büro ins Wohnzimmer.

Eine solche kleine, banale Änderung reicht häufig schon, um neuen Schwung zu erhalten.

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So gehen Sie mit (scheinbaren?) Dringlichkeiten um

Nicht jeder Notfall ist wirklich ein Notfall. Nicht jede Aufgabe und Unterbrechung, die absolut dringend daher kommt, ist wirklich so dringend.

Lassen wir uns von (scheinbaren?) Dringlichkeiten leiten, springen wir von einer Zufälligkeit zur nächsten. Das ist Gift für das produktive Arbeiten.

Natürlich gibt es Jobs, bei denen Unterbrechungen zum Jobprofil gehört. Der Empfang, die Telefonzentrale oder im Support. Hier gehört es zum Profil, sich ständig unterbrechen zu lassen. Doch bei vielen anderen Jobs ist es keineswegs so.

Oft können wir selbst (mit)bestimmen, was wirklich dringend ist und als solches behandelt werden sollte.

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Umgang mit E-Mails: die Fünf-Sätze-Politik

Twitter kennt eine Beschränkung auf 140 Zeichen, SMS auf 160 Zeichen. Die Folge? Man überlegt, bevor man schreibt.

Eigentlich eine gute Sache. Lässt sich die auch auf E-Mail übertragen?

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So räumen Sie „automatisch“ auf

Am liebsten mag ich die kleinen Tipps, die den Alltag rasch erleichtern, ohne das man viel Energie dazu aufwenden muss. Zwar löst das keine Probleme mit dem Zeitmanagement, sondern höchstens das eine oder andere Symptom. Trotzdem sind solche kleinen Tipps sehr nützlich.

Solch einen Tipp will ich heute vorstellen. Es geht nämlich um das automatische Aufräumen.

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5 Einstellungen, die produktives Arbeiten behindern

Produktives Arbeiten ist bewusstes und fokussiertes Arbeiten. Unser Zeitgeist steht diesem Grundsatz häufig entgegen. Das können wir bedauern oder mit den Zähnen knirschen: Hilft alles nichts. Viel wichtiger ist zu lernen, wie wir persönlich damit umgehen und wie wir persönlich produktiv arbeiten können.

Dazu hilft Ihnen die BAR-Strategie, die ich kürzlich vorgestellt habe. Genau in deren Sinn möchte ich in diesem Artikel das Bewusstsein für ein paar Einstellungen schärfen, die produktives Arbeiten behindern.

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Eisenhower im Alltag: Hilft das meinem Zeitmanagement?

Hermann Rühle vertritt in einem Gastbeitrag auf der karrierebibel.de [Link funktioniert leider nicht mehr; IB] die These, dass das Eisenhower-Prinzip mehr Schaden anrichte, als wirklich etwas nütze. Er plädiert für ein Zeitmanagement nach der Devise „KISS – Keep it simple and stupid“ – was meinen Motto „einfach produktiv“ entspricht – und vor allem für ein chaotisches Zeitmanagement.

Der Artikel – der vielmehr ein Buchauszug ist – vertritt ein paar spannende Thesen. Lesen Sie in diesem Artikel meine Ansicht zu Eisenhower im Alltag.

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Produktiver arbeiten: Führen Sie ein Zeittagebuch

Eines der mächtigsten Instrumente aus dem Zeitmanagement, das es überhaupt gibt, ist das Zeittagebuch. Mit diesem Instrument gewinnen Sie nach wenigen Tagen einen umfassenden Überblick darüber,

  • wofür Sie Ihre Zeit nutzen,
  • was Ihre Zeitfresser sind,
  • wie produktiv Sie wirklich sind,
  • wie viele Stunden Sie realistischerweise pro Tag arbeitest.

Kurz und gut: Mit dem Zeittagebuch können Sie eine genaue Analyse Ihrer Arbeit und Ihres Arbeitstags vornehmen – der erste Schritt zu einem optimalen Zeitmanagement.

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