Der Zeigarnik-Effekt im Zeitmanagement: Kann man den wirklich nutzen?

Die Psychologie kennt viele, interessante Effekte, die uns beim Zeitmanagement weiterhelfen. Einer davon ist der Zeigarnik-Effekt.

Was dieser Effekt ist, was er im Zeitmanagement bedeuten kann und wie sich der Zeigarnik-Effekt gegenüber „Getting Things Done“ (GTD) schlägt, erfahren Sie alles in diesem Artikel.

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Machen Sie etwas aus Ihrer Irgendwann-Liste (Ideen-Liste)

Von Getting Things Done (GTD) habe ich die Irgendwann-Liste bzw. die Ideen-Liste übernommen. Hier stehen all die Dinge, die ich jetzt nicht machen kann oder will, die ich aber nicht verlieren will. Ferienziele, neue Projektideen, Geschenkideen und vieles mehr.

Diese Einträge haben nur ein Problem: Sie fallen nie von der Liste.

Schauen Sie mal auf Ihre Irgendwann-Liste: Seit wann sind diese Ideen darauf? Ein Monat? Drei Monate? Ein Jahr oder mehr?

Lesen Sie hier, weshalb die Irgendwann-Liste auch Probleme mit sich bringt und was Sie dagegen tun können.

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Dinge, die ich mir nicht mehr merke

Ein englisches Sprichwort sagt:

A short pencil is better than a long memory. („Ein kurzer Bleistift ist besser als ein gutes Gedächtnis.“)

Auch David Allen mit seinem „Getting Things Done“ (GTD) ist ein grosser Fürsprecher, alles zu notieren, was einem durch den Kopf schwirrt, besonders die mentalen Unterbrechungen („Oh, ich muss noch unbedingt…“ oder „oje, ich darf morgen nicht vergessen…“).

Der Hintergrund: Der Kopf ist zum Denken da und keine externe Festplatte. Das heisst: Eigentlich schon, aber eine sehr unzuverlässige. Deshalb versuche ich, so viele Dinge wie möglich – und sinnvoll! – aus meinem Kopf zu verbannen.

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4 Strategien, die nicht funktionieren

Die eigene Arbeitsorganisation kann man selbständig verbessern, wenn man ein paar Dinge beachtet. So habe ich vor ein paar Jahren auch angefangen. Einfacher und schneller geht es natürlich mit einem Profi.

Leider gibt es aber auch Strategien, die nicht funktionieren. Hier die 5 verbreitesten Strategien, wie man seine Arbeitsorganisation nicht verbessert:

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GTD-Kontexte angepasst

Getting Things Done (GTD) arbeitet ja nicht nur mit einer Aufgabenliste, sondern nutzt verschiedene Kontextlisten. Jede dieser Listen trägt nur Aufgaben, die man in einem bestimmten Kontext erledigen kann. Also beispielsweise „@Telefon“ oder „@Computer“ oder „@Büro“ oder „@Einkäufe“ und vieles mehr. Dank der Kontextlisten wird so die Aufgabenliste aufgeteilt und allein dadurch schon übersichtlicher.

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Einführung in GTD (Teil 9): Abschluss und Beurteilung

Vor ein paar Jahren hat eine neue Methode der Selbstorganisation das Licht der Welt erblickt: Getting Things Done (abgekürzt GTD). Der „Erfinder“ von GTD, David Allen, erklärt in seinem Buch, welches ihn bekannt gemacht hat, wie man seine Dinge wieder in den Griff bekommt und seinen Alltag managen kann.
Klicken Sie auf diesen Link und kaufen etwas ein, bekomme ich von Amazon eine Provision. Für Sie verändert sich der Preis nicht.

In der Artikelserie “Einführung in GTD” werden die Grundsätze von GTD erklärt. Sie sollten trotzdem das Buch lesen, um alle Details zu verstehen, oder eine Schulung bei einem zertifizierten GTD-Trainer besuchen. Einen Überblick über die Serie finden Sie hier.

Zum Abschluss meiner Serie „Einführung in GTD“ bleibt noch, sich zurück zu lehnen und zu überlegen, was GTD wirklich bringt. Ich arbeite mit wechselnder Intensität seit etwas zwei Jahren nach GTD in verschiedenen Rollen: Als Angestellter, als Angestellter mit selbstständiger Tätigkeit nebenbei und jetzt als Selbstständiger. So habe ich GTD in verschiedenen Umgebungen mit verschiedenen Anforderungen testen können. Hier mein Fazit:

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Einführung in GTD (Teil 8): Zusammenfassung: GTD in aller Kürze

Vor ein paar Jahren hat eine neue Methode der Selbstorganisation das Licht der Welt erblickt: Getting Things Done (abgekürzt GTD). Der „Erfinder“ von GTD, David Allen, erklärt in seinem Buch, welches ihn bekannt gemacht hat, wie man seine Dinge wieder in den Griff bekommt und seinen Alltag managen kann.
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In der Artikelserie “Einführung in GTD” werden die Grundsätze von GTD erklärt. Sie sollten trotzdem das Buch lesen, um alle Details zu verstehen, oder eine Schulung bei einem zertifizierten GTD-Trainer besuchen. Einen Überblick über die Serie finden Sie hier.

So komplex GTD auch scheinen mag, kaum hat man damit begonnen, ist es eben doch einfach. Man muss lediglich das ganze System kennen, um die einzelnen Schritte zu verstehen. Darin liegt die Schwierigkeit. In den vergangen sieben Teilen haben Sie das System jedoch gut genug kennen gelernt, damit Sie anfangen können. Hier nochmals die Kurzfassung.

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Einführung in GTD (Teil 6): Der vierte Schritt: Durchsicht und Pflege

Bisher haben wir gelernt, wie man die losen Enden erfasst, durcharbeitet und organisiert. Wir haben verschiedene Aufgabenlisten je nach Kontext erstellt. Davon falle drei auf: Die Listen „Agenda“ (mit den Dingen, die ich mit jemandem bei nächster Gelegenheit besprechen möchte), „Irgendwann/Vielleicht“ (der Parkplatz für die Ideen, die ich jetzt noch nicht weiter verfolgen oder umsetzen möchte/kann) und „Warten auf“ (wo ich auf jemanden oder etwas warten muss). Zusätzlich führen wir eine Projektliste, natürlich einen Kalender und vielleicht eine Wiedervorlage.

Der nächste Schritt im Prozess ist das Durchsehen und Pflegen all dieser Listen.