5 Tipps zu Google: Besser suchen – besser finden (Teil 3)

Willkommen zum  dritten Teil meiner Google-Serie. Im ersten und im zweiten Teil dieser Serie haben Sie gesehen, wie Sie gezielter suchen können, und einige Funktionen kennen gelernt, die man bei Google nicht unbedingt vermutet.

Dieser letzte Teil zeigt ein paar Funktionen auf, die vielleicht im Alltag nicht so nützlich sind, die aber jeder, der Webseiten optimiert, kennen sollte.

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10 Tipps zu Google: Besser suchen – besser finden (Teil 2)

Hier folgt der zweite Teil meiner kleinen Google-Serie. Im ersten Teil der Serie habe ich ein paar Funktionen vorgestellt, die man bei Google nicht unbedingt vermutet, sowie schon ein paar Tipps angegeben, wie man die Suchergebnisse massschneidern kann durch geschickte Sucheingaben.

In diesem Artikel geht es im selben Stil weiter: Lesen Sie heute 10 weitere Tipps, wie Sie bei Google besser suchen und besser finden können mit dem Schwerpunkt: Funktionen, die Sie bei Google nicht unbedingt vermuten.

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10 Tipps zu Google: Besser suchen – besser finden (Teil 1)

Eine der Schlüsselqualifikationen bei der heutigen Informationsflut ist, schnell und effizient zu nützlichen Ergebnissen zu kommen.

Klar, googlen können wir alle. Die Kunst besteht darin, aus den 98’234’912 gefunden Seiten genau die zu finden, die uns wirklich weiter hilft. Google bietet eine ganze Reihe von Funktionen, die dabei helfen. Ausserdem steckt in Google mehr, als man häufig ahnt.

Lesen Sie in einer dreiteiligen Serie, wie Sie mehr aus Google heraus holen können.

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Arbeitsorganisation ohne Stress: Die MAPPEI-Methode

rommertVor etwa anderthalb Monaten ist ein neues Buch von Frank-Michael Rommert über die MAPPEI-Methode erschienen:
Ordnung ohne Stress: Der Effizienzvorsprung im Büro mit der MAPPEI-Methode

Dieses Buch möchte ich heute genauer unter die Lupe nehmen. Ausserdem habe ich ein Interview mit dem Autor Frank-Michael Rommert geführt:

Kleiner Hinweis: Jeder Link zu dem Buch ist ein sogenannter Affiliate-Link. Klicken Sie auf einen dieser Links und kaufen etwas ein, bekomme ich von Amazon eine Provision. Für Sie verändert sich der Preis nicht.

Für Eilige:
Das Buch richtet sich an Praktiker. Nach einer guten Einleitung, die die Vorteile der MAPPEI-Methode vorstellt, geht Frank-Michael Rommert auf die einzelnen Produkte genauer ein und zeigt ganz konkret auf, wie Ihnen die MAPPEI-Methode im Geschäftsalltag hilft. Das ist unterlegt mit zahlreichen Fotos, so dass man sich im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild davon machen kann. Im letzten Kapitel zeigt er dann Beispiele, in denen von „richtigen“ Menschen im Arbeitsleben gezeigt wird, wie sie MAPPEI einsetzen. Ein gelungener Aufbau mit zahlreichen konkreten Tipps und Hinweisen.
Das Buch hilft also ganz praktisch und anschaulich, der Papierflut im Büro – die immer noch nicht verschwunden ist – Herr und Frau zu werden.
Mehr über das Buch erfahren Sie auf der Webseite zum Buch oder in der Broschüre zum Buch.

Der Titel dieser Rezension heisst übrigens bewusst „Arbeitsorganisation ohne Stress“, da die MAPPEI-Methode nicht nur ein Ablagesystem ist, sondern Ihnen tatsächlich hilft, all Ihre Unterlagen – vom Eingang bis ins Archiv – effizient zu organisieren.

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10 Tipps, damit Sie sich an Ihrem Schreibtisch wohl fühlen

Mein Schreibtisch
In meinen Seminaren zeige ich zu Beginn das Bild eines völlig chaotischen Schreibtisches und stelle es einem praktisch leeren Schreibtisch gegenüber. Die Frage lautet: „Was meinen Sie: Kann man an dem chaotischen Schreibtisch produktiv arbeiten?“

Zugegeben, die Frage ist unfair gestellt. Meine Antwort lautet nämlich: „Ja, man kann, auch wenn die Wahrscheinlichkeit nicht sehr hoch ist. Denn viel entscheidender sind folgende drei Fragen:

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Arbeitsorganisation: Was ich gelernt habe

Seit Jahren beschäftige ich mich mit den Themen produktives Arbeiten und Arbeitsorganisation. Seit bald zwei Jahren führe ich dieses Blog (eine Ewigkeit im Internet-Zeitalter). Zeit, eine Art Bilanz zu ziehen und zu überlegen, was ich denn auf dieser Reise gelernt habe. Hier also meine 5 Dinge, die ich über Arbeitsorganisation gelernt habe:

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Die perfekte Arbeitsorganisation

In meinem Freundeskreis wurde ich lange ausgelacht, weil unser Keller ein Trauerspiel war. Obwohl ich sonst sehr gut organisiert bin, galt hier die Devise: Aus den Augen aus dem Sinn. Die Folge: Um etwas in unserem Keller finden zu können, mussten wir zuerst viele Dinge und Kisten umher schichten. Natürlich sind diese Dinge dann gleich am neuen Ort geblieben, so dass nach jeder Suchaktion das Chaos noch grösser wurde.

Mittlerweile haben wir in einer Grossaktion den Keller richtig aufgeräumt und diese Ordnung ist seit Monaten auch so geblieben.

Meine Freunde habe mich ausgelacht, weil ich ja anderen Menschen helfe, sich besser zu organisieren und trotzdem hatte ich selber ein Chaos. Damit werde ich oft konfrontiert: Viele Menschen meinen, ich als Experte müsse doch perfekt organisiert sein. Es stimmt zwar, dass ich gut – wahrscheinlich besser als die meisten Leute – organisiert bin. Gut ist aber nicht perfekt – und das ist gut so!

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Die Inselstrategie: Was tun mit Wartezeiten?

In meinem letzten Artikel „So erleichtern Sie sich Ihr Leben“ habe erzählt, wie ich vor ein paar Wochen am Samstag an der Supermarkt-Kasse Geduld üben konnte und versucht habe, meine Stimmung zu beeinflussen. Ich habe die Zeit mit E-Mails beantworten und Blogs lesen verkürzt, was dann einen Kommentar von Alex provoziert hat, in dem er zurecht darauf hinweist, dass man in der Warteschlange auch meditieren oder affirmieren kann. Recht hat er!

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GTD-Kontexte angepasst

Getting Things Done (GTD) arbeitet ja nicht nur mit einer Aufgabenliste, sondern nutzt verschiedene Kontextlisten. Jede dieser Listen trägt nur Aufgaben, die man in einem bestimmten Kontext erledigen kann. Also beispielsweise „@Telefon“ oder „@Computer“ oder „@Büro“ oder „@Einkäufe“ und vieles mehr. Dank der Kontextlisten wird so die Aufgabenliste aufgeteilt und allein dadurch schon übersichtlicher.

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Einführung in GTD (Teil 9): Abschluss und Beurteilung

Vor ein paar Jahren hat eine neue Methode der Selbstorganisation das Licht der Welt erblickt: Getting Things Done (abgekürzt GTD). Der „Erfinder“ von GTD, David Allen, erklärt in seinem Buch, welches ihn bekannt gemacht hat, wie man seine Dinge wieder in den Griff bekommt und seinen Alltag managen kann.
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In der Artikelserie “Einführung in GTD” werden die Grundsätze von GTD erklärt. Sie sollten trotzdem das Buch lesen, um alle Details zu verstehen, oder eine Schulung bei einem zertifizierten GTD-Trainer besuchen. Einen Überblick über die Serie finden Sie hier.

Zum Abschluss meiner Serie „Einführung in GTD“ bleibt noch, sich zurück zu lehnen und zu überlegen, was GTD wirklich bringt. Ich arbeite mit wechselnder Intensität seit etwas zwei Jahren nach GTD in verschiedenen Rollen: Als Angestellter, als Angestellter mit selbstständiger Tätigkeit nebenbei und jetzt als Selbstständiger. So habe ich GTD in verschiedenen Umgebungen mit verschiedenen Anforderungen testen können. Hier mein Fazit:

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