Produktiver arbeiten: Führen Sie ein Zeittagebuch

Eines der mächtigsten Instrumente aus dem Zeitmanagement, das es überhaupt gibt, ist das Zeittagebuch. Mit diesem Instrument gewinnen Sie nach wenigen Tagen einen umfassenden Überblick darüber,

  • wofür Sie Ihre Zeit nutzen,
  • was Ihre Zeitfresser sind,
  • wie produktiv Sie wirklich sind,
  • wie viele Stunden Sie realistischerweise pro Tag arbeitest.

Kurz und gut: Mit dem Zeittagebuch können Sie eine genaue Analyse Ihrer Arbeit und Ihres Arbeitstags vornehmen – der erste Schritt zu einem optimalen Zeitmanagement.

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4 Strategien, die nicht funktionieren

Die eigene Arbeitsorganisation kann man selbständig verbessern, wenn man ein paar Dinge beachtet. So habe ich vor ein paar Jahren auch angefangen. Einfacher und schneller geht es natürlich mit einem Profi.

Leider gibt es aber auch Strategien, die nicht funktionieren. Hier die 5 verbreitesten Strategien, wie man seine Arbeitsorganisation nicht verbessert:

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Packen Sie Ihre "Endlich-Aufgaben" endlich an

Einige Aufgaben sind so klein, dass wir uns selten extra die Zeit nehmen, sie zu erledigen. Wir kümmern und lieber um die wirklich wichtigen Dinge, die herausstechen. Das ist auch gut so, hat aber einen kleinen Nachteil: Die kleinen Aufgaben häufen sich an.

Unter „kleine Aufgaben“ verstehe ich die Klassiker, diese einfachen, trivialen Aufgaben, die man einfach mal erledigen muss und die eigentlich keiner Anstrengung bedürfen. Man könnte sie auch „Endlich-Aufgaben“ nennen:

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Arbeitsorganisation: Was ich gelernt habe

Seit Jahren beschäftige ich mich mit den Themen produktives Arbeiten und Arbeitsorganisation. Seit bald zwei Jahren führe ich dieses Blog (eine Ewigkeit im Internet-Zeitalter). Zeit, eine Art Bilanz zu ziehen und zu überlegen, was ich denn auf dieser Reise gelernt habe. Hier also meine 5 Dinge, die ich über Arbeitsorganisation gelernt habe:

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Arbeitsorganisation mit Eisenhower

Wer hat nicht schon alles für eine bessere Arbeitsorganisation und ein besseres Zeitmanagement her halten müssen? Parkinson, Pareto, die ALPEN und eben auch Eisenhower. Das Eisenhower-Prinzip oder die Eisenhower-Matrix gehen zurück auf Dwight D. Eisenhower, den 34. Präsident der USA und Oberbefehlshaber der Allierten in Europa während des zweiten Weltkriegs.

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Über den Unsinn von Prioritäten als Hilfsmittel zur Arbeitsorganisation

Ich bin kein Anhänger vom Setzen von Prioritäten. Nun, so ganz stimmt das eigentlich nicht. Ich sehe nur den Sinn nicht ein, Aufgaben zu priorisieren, ausser in einem speziellen Fall, auf den ich ganz unten eingehen werde.

Es gibt einige Zeitmanagement-Bücher, in welchen gerade empfohlen wird, seine Aufgaben nach Prioritäten zu sortieren (meistens A, B und C oder sogar noch bis D). Sind die denn alle falsch? Nein, falsch würde ich nicht sagen. Nur für die heutigen Verhältnisse nicht mehr ganz optimal. :-)

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Einführung in GTD (Teil 9): Abschluss und Beurteilung

Vor ein paar Jahren hat eine neue Methode der Selbstorganisation das Licht der Welt erblickt: Getting Things Done (abgekürzt GTD). Der „Erfinder“ von GTD, David Allen, erklärt in seinem Buch, welches ihn bekannt gemacht hat, wie man seine Dinge wieder in den Griff bekommt und seinen Alltag managen kann.
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In der Artikelserie “Einführung in GTD” werden die Grundsätze von GTD erklärt. Sie sollten trotzdem das Buch lesen, um alle Details zu verstehen, oder eine Schulung bei einem zertifizierten GTD-Trainer besuchen. Einen Überblick über die Serie finden Sie hier.

Zum Abschluss meiner Serie „Einführung in GTD“ bleibt noch, sich zurück zu lehnen und zu überlegen, was GTD wirklich bringt. Ich arbeite mit wechselnder Intensität seit etwas zwei Jahren nach GTD in verschiedenen Rollen: Als Angestellter, als Angestellter mit selbstständiger Tätigkeit nebenbei und jetzt als Selbstständiger. So habe ich GTD in verschiedenen Umgebungen mit verschiedenen Anforderungen testen können. Hier mein Fazit:

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Die drei Phasen, um Gewohnheiten zu ändern

Bald ist die Hälfte des ersten Monats im neuen Jahr schon vorbei. Wie viele Ihrer Vorsätze haben Sie schon umgesetzt? Oder haben Sie sich gar keine Vorsätze vorgenommen? Das ist schade. Denn Neujahresvorsätze sind nicht per se zum Scheitern verurteilt, obwohl nur 12% der Ziele erreicht werden. Hier ein paar Gründe, weshalb es oft nicht klappt:

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