Seit einigen Monaten stehe ich täglich recht früh auf. Früher sah das so aus: 7 Uhr, Wecker geht los: Fluchen, sich aus dem Bett quälen und ab unter die Dusche. Nach der Dusche schnell rasieren, anziehen, Kaffee kochen, etwas kleines essen, Sachen packen und ab die Post. Entspricht nicht gerade meiner Vorstellung von einem ruhigen, Kraft spendenden Morgen… Früh aufzustehen scheint bei Bloggern über Produktivität modern zu sein (z.B. bei Leo von Zen Habits, Steve Pavlina, lifehack.org, LifeRemix und Scott H. Young). Von denen lies ich mich inspirieren und habe meinen Rhythmus angepasst: Heute stehe ich zwischen 5 und 5.30 Uhr auf. Das bestimmt mein Wecker. Ich habe so einen Schlafphasenwecker, der mich irgendwann in dieser halben Stunde aufgeweckt, nämlich genau dann, wenn ich gerade in einer Leichtschlafphase bin. So fällt einem das Aufstehen viel leichter.
Durchhalten
5 Schritte, das Optimum aus einem Buch heraus zu holen
Eigentlich lese ich sehr gerne. Nur leider nehme ich mir zu wenig Zeit dafür. Ich dachte auch immer, dass ich …
3 Schritte zu einem leeren Schreibtisch
Bei meinem ersten Job nach dem Studium habe ich versucht, möglichst viele Dokumente auf meinen Schreibtisch zu verteilen. So habe …
Ordnung im PC (Teil II): Ran an die Innereien!
„Ordnung im PC“ ist eine Miniserie, welche sich mit der Organisation in und um den Computer beschäftigt. Genau so wie …
OLOs? Hallo? Ausserirdische?
Seid ihr auch schon mal euren OLOs begegnet? Was nach Ausserirdischen klingt, ist in Wahrheit die Abkürzung von „Open Loops“. …