Der Markt für Software und Apps, die uns produktiver machen wollen, ist unüberschaubar.
Doch sind sie wirklich nötig? Ich komme für mich (sic!) immer mehr zum Schluss: Nein.
Lesen Sie hier, weshalb und was ich Ihnen empfehle.
Der Markt für Software und Apps, die uns produktiver machen wollen, ist unüberschaubar.
Doch sind sie wirklich nötig? Ich komme für mich (sic!) immer mehr zum Schluss: Nein.
Lesen Sie hier, weshalb und was ich Ihnen empfehle.
Timothy Ferriss ist einer der großen und bekannten Namen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. Wie sich das für die Großen gehört, ist er nicht unumstritten.
Macht nichts, man kann trotzdem sehr viel von ihm lernen. Zum Beispiel wie man lernt.
Es gibt unzählige Zeitmanagement-Methoden, um seine Aufgaben zu verwalten.
Sowenig wie es die ideale Todo-Liste gibt, sowenig gibt es die ideale, perfekte Zeitmanagement-Methode: Was für mich funktioniert, mag für Sie vielleicht überhaupt nicht funktionieren – und umgekehrt.
Deshalb kann es nur Empfehlungen geben. Heute will ich Ihnen meine Empfehlungen geben.
Die ideale To-do-Liste gibt es nicht.
Was für Sie funktioniert, funktioniert für mich eventuell nicht. Und umgekehrt. Es gibt keine „richtige“ oder „falsche“ To-do-Liste. Es gibt nur Empfehlungen.
In diesem Artikel gebe ich Ihnen meine Empfehlungen. Wenn Sie einer Methode oder einem System folgen möchten, dann finden Sie hier drei Alternativen.
Anti-Zeitmanagement ist Entscheiden. Die Fähigkeit zu entscheiden gehört zu den wichtigsten Fähigkeiten überhaupt. Nur so gelingt es uns, das eigene Potential abzurufen.
Deshalb ist „Entscheiden“ auch eines der sieben Prinzipien des Anti-Zeitmanagement.
Hier ein paar Gedanken dazu und eine kleine Übung, die Ihnen hilft, fällige Entscheidungen endlich zu treffen.
Getting Things Done (GTD) ist nach wie vor eines der modernsten und besten Zeitmanagement-Systeme, die es gibt. Es ist genau auf die Anforderungen der heutigen Zeit angepasst. Dennoch hat es ein paar gravierende Nachteile.
In dieser Podcast-Folge will ich weder GTD im Detail vorstellen, noch GTD schlecht machen. Im Gegenteil! GTD funktioniert.
Ich will aber zeigen, was die Nachteile sein können und welche Dinge sie in jedem Fall – also ob mit oder ohne GTD – übernehmen können und sollten.
Ein gutes Zeitmanagement wirkt nicht nur von Montag bis Mittwoch, sondern bis zum Abschluss der Arbeitswoche.
Noch ist es nicht ganz soweit, doch das Wochenende winkt schon fröhlich zu uns her. Zeit, sich Gedanken zu machen, wie Sie Ihre Woche am besten abschließen.
Hier sind meine sieben Vorschläge.
Als Produktivitätstrainer wird man natürlich an strengen Maßstäben gemessen. Das ist auch richtig so.
Deshalb achte ich sehr darauf, dass ich unerledigte Dinge sofort notiere – egal, wo ich gerade bin und was ich tue.
Wie ich das tue, zeige ich Ihnen in diesem Artikel.
Mein Kollege Christian Müller – dessen Blog übrigens in keiner Leseliste fehlen sollte – meint: „Gefährliche ToDo-Listen: Länger ist nicht besser“
In diesem Artikel beschreibt er zwei Phänomene:
So werden aus langen ToDo-Listen, die ja eigentlich helfen sollten, schnell große Bremsklötze, die zur Belastung werden.
Lassen Sie mich hier zeigen, wie Sie Ihre ToDo-Liste kürzen können – ohne Aufgaben zu vergessen!
Die Psychologie kennt viele, interessante Effekte, die uns beim Zeitmanagement weiterhelfen. Einer davon ist der Zeigarnik-Effekt.
Was dieser Effekt ist, was er im Zeitmanagement bedeuten kann und wie sich der Zeigarnik-Effekt gegenüber „Getting Things Done“ (GTD) schlägt, erfahren Sie alles in diesem Artikel.