Gewohnheiten erfolgreich ändern mit der YuKoN-Methode

Wenn es überhaupt ein Geheimnis gibt, produktiver zu arbeiten oder seine Arbeitsorganisation zu verbessern, dann ist es wohl dieses: Verändern Sie Ihre Gewohnheiten so, dass Sie sozusagen automatisch produktiver arbeiten. Sei es aufräumen, konzentrieren, Pausen machen, Ziele überprüfen, Eingangsort leeren und vieles mehr: Tun Sie dies gewohnheitsmässig, dann tun Sie es auch regelmässig.

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Über den Unsinn von Prioritäten als Hilfsmittel zur Arbeitsorganisation

Ich bin kein Anhänger vom Setzen von Prioritäten. Nun, so ganz stimmt das eigentlich nicht. Ich sehe nur den Sinn nicht ein, Aufgaben zu priorisieren, ausser in einem speziellen Fall, auf den ich ganz unten eingehen werde.

Es gibt einige Zeitmanagement-Bücher, in welchen gerade empfohlen wird, seine Aufgaben nach Prioritäten zu sortieren (meistens A, B und C oder sogar noch bis D). Sind die denn alle falsch? Nein, falsch würde ich nicht sagen. Nur für die heutigen Verhältnisse nicht mehr ganz optimal. :-)

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Einführung in GTD (Teil 9): Abschluss und Beurteilung

Vor ein paar Jahren hat eine neue Methode der Selbstorganisation das Licht der Welt erblickt: Getting Things Done (abgekürzt GTD). Der „Erfinder“ von GTD, David Allen, erklärt in seinem Buch, welches ihn bekannt gemacht hat, wie man seine Dinge wieder in den Griff bekommt und seinen Alltag managen kann.
Klicken Sie auf diesen Link und kaufen etwas ein, bekomme ich von Amazon eine Provision. Für Sie verändert sich der Preis nicht.

In der Artikelserie “Einführung in GTD” werden die Grundsätze von GTD erklärt. Sie sollten trotzdem das Buch lesen, um alle Details zu verstehen, oder eine Schulung bei einem zertifizierten GTD-Trainer besuchen. Einen Überblick über die Serie finden Sie hier.

Zum Abschluss meiner Serie „Einführung in GTD“ bleibt noch, sich zurück zu lehnen und zu überlegen, was GTD wirklich bringt. Ich arbeite mit wechselnder Intensität seit etwas zwei Jahren nach GTD in verschiedenen Rollen: Als Angestellter, als Angestellter mit selbstständiger Tätigkeit nebenbei und jetzt als Selbstständiger. So habe ich GTD in verschiedenen Umgebungen mit verschiedenen Anforderungen testen können. Hier mein Fazit:

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Einführung in GTD (Teil 8): Zusammenfassung: GTD in aller Kürze

Vor ein paar Jahren hat eine neue Methode der Selbstorganisation das Licht der Welt erblickt: Getting Things Done (abgekürzt GTD). Der „Erfinder“ von GTD, David Allen, erklärt in seinem Buch, welches ihn bekannt gemacht hat, wie man seine Dinge wieder in den Griff bekommt und seinen Alltag managen kann.
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So komplex GTD auch scheinen mag, kaum hat man damit begonnen, ist es eben doch einfach. Man muss lediglich das ganze System kennen, um die einzelnen Schritte zu verstehen. Darin liegt die Schwierigkeit. In den vergangen sieben Teilen haben Sie das System jedoch gut genug kennen gelernt, damit Sie anfangen können. Hier nochmals die Kurzfassung.

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Die drei Phasen, um Gewohnheiten zu ändern

Bald ist die Hälfte des ersten Monats im neuen Jahr schon vorbei. Wie viele Ihrer Vorsätze haben Sie schon umgesetzt? Oder haben Sie sich gar keine Vorsätze vorgenommen? Das ist schade. Denn Neujahresvorsätze sind nicht per se zum Scheitern verurteilt, obwohl nur 12% der Ziele erreicht werden. Hier ein paar Gründe, weshalb es oft nicht klappt:

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Einführung in GTD (Teil 6): Der vierte Schritt: Durchsicht und Pflege

Bisher haben wir gelernt, wie man die losen Enden erfasst, durcharbeitet und organisiert. Wir haben verschiedene Aufgabenlisten je nach Kontext erstellt. Davon falle drei auf: Die Listen „Agenda“ (mit den Dingen, die ich mit jemandem bei nächster Gelegenheit besprechen möchte), „Irgendwann/Vielleicht“ (der Parkplatz für die Ideen, die ich jetzt noch nicht weiter verfolgen oder umsetzen möchte/kann) und „Warten auf“ (wo ich auf jemanden oder etwas warten muss). Zusätzlich führen wir eine Projektliste, natürlich einen Kalender und vielleicht eine Wiedervorlage.

Der nächste Schritt im Prozess ist das Durchsehen und Pflegen all dieser Listen.