
In unserem Kopf trennen wir häufig scharf zwischen Arbeit und Erholung.
- Von 9 bis 17 Uhr: Arbeit – d.h. Anstrengung, Stress, Hektik
- Danach: Freizeit, Erholung, Entspannung
Diese scharfe Trennung ist genauso sinnlos wie die Trennung zwischen Arbeit und Leben in der Work-Life-Balance. Arbeit muss nicht zwangsläufig Hektik und Stress bedeuten. Auch wenn das heute als Statussymbol gilt.
Wenn ich nicht gestresst und immer auf Zack bin, meinen doch die Kollegen, ich hätte nichts zu tun oder wäre nicht produktiv.
Nicht könnte mehr daneben liegen als dieser Satz. Zeitmanagement heißt, sein Potential abzurufen. Das geht aber nicht im Dauerstress, sondern nur, wenn wir – wie Profisportler – im Tunnel oder im Flow sind. Dort rufen wir unsere beste Leistung ab. In den Flow kommen wir nur, wenn wir die Dauerhektik verlassen und uns besonders auch auf Arbeit entspannen. Hier sind 10 Tipps dazu.

