Wo sind Sie am produktivsten?

Wenn es um das produktive Arbeiten geht, spielt die Tageszeit eine grosse Rolle: Wann sind Sie produktiv?

Ich bin beispielsweise morgens in aller Frühe am produktivsten. Andere dafür erst mitten in der Nacht.

Es gibt aber noch eine andere wichtige Frage: Wo sind Sie produktiv?

Wenn ich stecken bleibe, wechsle ich gerne den Ort. Da ich in Cafés nicht gut arbeiten kann, heisst das häufig: Ich nehme meinen Laptop und verschiebe mich vom Büro ins Wohnzimmer.

Eine solche kleine, banale Änderung reicht häufig schon, um neuen Schwung zu erhalten.

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So erledigen Sie Ihre Aufgaben schneller

Produktives Arbeiten ist auch schnelles Arbeiten. Schnelligkeit hat aber nichts mit Hetze, schlechte Qualität oder Stress zu tun. Sondern Schnelligkeit hat mehrere Dimensionen. Es geht darum, Dinge effizient, zeitnahe, stressfrei und zielgerichtet zu erledigen. Lernen Sie in diesem Artikel 5 Tipps, wie Sie Dinge schneller erledigen können.

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5 Einstellungen, die produktives Arbeiten behindern

Produktives Arbeiten ist bewusstes und fokussiertes Arbeiten. Unser Zeitgeist steht diesem Grundsatz häufig entgegen. Das können wir bedauern oder mit den Zähnen knirschen: Hilft alles nichts. Viel wichtiger ist zu lernen, wie wir persönlich damit umgehen und wie wir persönlich produktiv arbeiten können.

Dazu hilft Ihnen die BAR-Strategie, die ich kürzlich vorgestellt habe. Genau in deren Sinn möchte ich in diesem Artikel das Bewusstsein für ein paar Einstellungen schärfen, die produktives Arbeiten behindern.

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Produktiver arbeiten: Führen Sie ein Zeittagebuch

Eines der mächtigsten Instrumente aus dem Zeitmanagement, das es überhaupt gibt, ist das Zeittagebuch. Mit diesem Instrument gewinnen Sie nach wenigen Tagen einen umfassenden Überblick darüber,

  • wofür Sie Ihre Zeit nutzen,
  • was Ihre Zeitfresser sind,
  • wie produktiv Sie wirklich sind,
  • wie viele Stunden Sie realistischerweise pro Tag arbeitest.

Kurz und gut: Mit dem Zeittagebuch können Sie eine genaue Analyse Ihrer Arbeit und Ihres Arbeitstags vornehmen – der erste Schritt zu einem optimalen Zeitmanagement.

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Arbeitsorganisation: Was ich gelernt habe

Seit Jahren beschäftige ich mich mit den Themen produktives Arbeiten und Arbeitsorganisation. Seit bald zwei Jahren führe ich dieses Blog (eine Ewigkeit im Internet-Zeitalter). Zeit, eine Art Bilanz zu ziehen und zu überlegen, was ich denn auf dieser Reise gelernt habe. Hier also meine 5 Dinge, die ich über Arbeitsorganisation gelernt habe:

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Über den Unsinn von Prioritäten als Hilfsmittel zur Arbeitsorganisation

Ich bin kein Anhänger vom Setzen von Prioritäten. Nun, so ganz stimmt das eigentlich nicht. Ich sehe nur den Sinn nicht ein, Aufgaben zu priorisieren, ausser in einem speziellen Fall, auf den ich ganz unten eingehen werde.

Es gibt einige Zeitmanagement-Bücher, in welchen gerade empfohlen wird, seine Aufgaben nach Prioritäten zu sortieren (meistens A, B und C oder sogar noch bis D). Sind die denn alle falsch? Nein, falsch würde ich nicht sagen. Nur für die heutigen Verhältnisse nicht mehr ganz optimal. :-)

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Einführung in GTD (Teil 9): Abschluss und Beurteilung

Vor ein paar Jahren hat eine neue Methode der Selbstorganisation das Licht der Welt erblickt: Getting Things Done (abgekürzt GTD). Der „Erfinder“ von GTD, David Allen, erklärt in seinem Buch, welches ihn bekannt gemacht hat, wie man seine Dinge wieder in den Griff bekommt und seinen Alltag managen kann.
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In der Artikelserie “Einführung in GTD” werden die Grundsätze von GTD erklärt. Sie sollten trotzdem das Buch lesen, um alle Details zu verstehen, oder eine Schulung bei einem zertifizierten GTD-Trainer besuchen. Einen Überblick über die Serie finden Sie hier.

Zum Abschluss meiner Serie „Einführung in GTD“ bleibt noch, sich zurück zu lehnen und zu überlegen, was GTD wirklich bringt. Ich arbeite mit wechselnder Intensität seit etwas zwei Jahren nach GTD in verschiedenen Rollen: Als Angestellter, als Angestellter mit selbstständiger Tätigkeit nebenbei und jetzt als Selbstständiger. So habe ich GTD in verschiedenen Umgebungen mit verschiedenen Anforderungen testen können. Hier mein Fazit:

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