Ziele setzen und erreichen – so erschaffst du dir das Leben deiner Träume

Jeder, der vorwärts kommen will, braucht Ziele.

Das zumindest behaupten viele Trainer, Coaches und Erfolgsmacher. Ich übrigens auch. :-)

Doch ich mag keine Universalrezepte, da sie zwar häufig stimmen, aber eben nicht immer. Das gilt auch für die Zielsetzung.

Unternehmen haben ja fast immer Ziele. In meinen Kickoff-Workshops, die ich in Unternehmen durchführe, frage ich die Teilnehmer gerne, ob sie auch persönliche und/oder berufliche Ziele haben. Erschreckend oft höre ich dann ein zögerliches „Nein“. Das ist sehr schade!

In diesem Artikel will ich der Frage nachgehen,

  • ob Ziele wirklich helfen, 
  • wie Ziele definiert sein sollten und 
  • weshalb ein Zielemix entscheidend ist.

Falls dich die Diskussion zur Frage “Helfen Ziele wirklich?” nicht sehr interessiert, kannst du auch direkt zum praktischen Teil dieses Artikels springen.

Diesen Artikel kannst du dir auch anhören. Wie? In meinem Podcast oder einfach indem du hier klickst:

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Helfen Ziele wirklich?

Bevor du dir die Zeit nimmst und dir stundenlang Ziele überlegst, wäre es vielleicht nützlich zu überprüfen, ob Ziele wirklich helfen. Schließlich behauptet der Großteil von uns Trainern das sehr tapfer und nachhaltig. Doch stimmt das wirklich? Helfen Ziele wirklich?

Kurze Antwort: ja, schon – aber nicht so, wie man überall liest.

In vielen Klassikern (z.B. bei Brian Tracy, Zig Ziglar oder bei Tony Robbins) wird eine bestimmte Untersuchung zitiert, nämlich die Untersuchung an der Universität in Yale aus dem Jahr 1953 zum Thema Zielerreichung.

Die Studie beweist, dass Ziele hilfreich sind. Sie hat aber einen kleinen Nachteil: Sie wurde nämlich gar nie durchgeführt…

Was steckt da dahinter?

Die Yale-Studie

1953 wurden alle Studienabgänger von Yale danach gefragt, ob sie sich Ziele gesetzt hätten. 3% der Abgänger gaben damals an, sie hätten tatsächlich schriftliche Ziele festgelegt.

Nach 20 Jahren wurde dieser Abschluss-Jahrgang wieder befragt, und es wurde festgestellt, dass die 3%, die sich Ziele gesetzt hatten, ein größeres Vermögen besaßen, als die restlichen 97% zusammen!

Damit war der Beweis erbracht, dass schriftliche Ziele helfen, erfolgreich zu sein.
Dachte man zumindest …

Eine schöne Untersuchung, die ich natürlich auch zitieren wollte. Doch wie gesagt, hat sie einen klitzekleinen Schönheitsfehler: Sie wurde gar nie durchgeführt!

Es gibt absolut keine Informationen über die ursprüngliche Studie – auch nicht in Yale selbst. Eine klassische Urban-Legend

Die Harvard-Studie

Schade, denn die Untersuchung hätte so schön gepasst …

Ich habe dann weiter gesucht und bin auf eine andere Studie gestoßen – dieses Mal sogar von der Harvard-Universität.

Alles genau gleich: Jahrgang 1979 wurde gefragt, 3% hatten Ziele, nach 10 Jahren hatten diese mehr verdient als die anderen 97%.

Natürlich hat mich das stutzig gemacht, denn außer der Universität und dem Jahr stimmte alles zu genau. Auch diese Untersuchung hat die Runde in den Büchern rund um Persönlichkeitsentwicklung gemacht (z.B. bei Lothar Seiwert) und – leider, leider – auch diese Untersuchung wurde nie durchgeführt.


Was für eine Enttäuschung! Da will man belegen, dass schriftlich formulierte Ziele tatsächlich zum Erfolg beitragen – man hat es ja schließlich selber erfahren -, aber alle Belege dafür erweisen sich als Trugschluss.

Doch halt, einen Beleg gibt es eben doch.


Funktionieren Ziele? Was wirklich nachgewiesen werden kann

Gail Matthews von der Dominican University of California war genauso enttäuscht wie ich und hat deshalb kurzerhand selber eine Untersuchung gemacht (die leider online nicht mehr abrufbar ist…).

Sie hat zwar keine langfristigen Ergebnisse wie die angeblichen Untersuchungen aus Yale und Harvard, doch sie konnte Folgendes nachweisen:

  1. Ziele werden eher erreicht, wenn Rechenschaft über die Fortschritte abgelegt wird (z.B. gegenüber einem Freund).
  2. Wer sich öffentlich zu einem Ziel verpflichtet, erreicht es eher.
  3. Schriftliche Ziele werden eher erreicht.

Gail Matthews konnte also den positiven Effekt der drei klassischen Instrumente der Zielerreichung nachweisen: Rechenschaft ablegen, öffentliche Verpflichtung und Schriftlichkeit.

Die Studie kommt zwar nicht aus Yale oder Harvard, sondern „nur“ von der Dominican University, aber dafür wurde sie tatsächlich durchgeführt und zeigt die Ergebnisse, die wir auch sehen möchten.


Und die Moral von der Geschichte?

  • Wo Harvard draufsteht, ist nicht immer Harvard drin.
  • Glaube nicht jedem Experten.
  • Schon vor dem Internet wurden Inhalte gefälscht.
  • Ziele helfen eben doch. :-)

​​​Ein zweiter Blick: Helfen Ziele nun oder nicht?

Doch Moment! Stimmen die Ergebnisse von Gail Matthews wirklich? Oder sind sie etwa auch verkürzt?

Ich mache keine Studien, sondern bin Pragmatiker. Mal schauen, was meine Erfahrung zu diesen drei Ergebnissen sagt.

Schriftlichkeit

Diesem Kriterium stimmen wir wahrscheinlich sofort zu.

Ganz ehrlich: Am 21. August weiß ich doch nicht mehr, welche Ziele ich mir für das Jahr gesetzt habe. Oder zumindest weiß ich die Details nicht mehr.

  1. Aufschreiben gibt mir immer (nicht nur bei Zielen) die Chance, meine Gedanken zu ordnen und zu strukturieren. Deshalb ist es so wichtig, Gedanken immer sofort aufzuschreiben. Das hilft auch gegen das Vergessen.
  2. Bei den Zielen kann ich so außerdem sicherstellen, dass ich mich immer wieder damit verbinde (z.B. im Wochenrückblick) und meine täglichen Handlungen damit abstimme.

Diesem Ergebnis der Studie kann ich also zustimmen.

Rechenschaft

Jede Transformation folgt am besten der BAR-Strategie:

  • B steht für Bewusstheit: Zuerst geht es darum, genau zu lernen, was hinter dem Ziel oder der Veränderung steht. Du bildest dich weiter, lernst alles über das Ziel und wie du dahin kommst.
  • A steht für Aktionen: Dann definierst du deinen Weg zum Ziel. Welche Schritte musst du gehen, um das Ziel zu erreichen? Wie sieht also dein Plan aus?
  • R steht für Rechenschaft: Du legst regelmäßig Rechenschaft darüber ab, wo du stehst. Du überprüfst, welche Aktionen funktionieren und wo du Anpassungen vornehmen darfst. Damit steigt auch deine Bewusstheit gegenüber dem Ziel und du bist wieder vorne in der BAR-Strategie. Diese Rechenschaft kannst du gegenüber dir selbst ablegen oder – laut Gail Matthews – noch besser einem anderen gegenüber, z.B. in deiner Mastermind-Gruppe oder gegenüber einem Accountability-Partner.

Soweit so gut. Hinter diesen beiden Ergebnissen von Gail Matthews (also Schriftlichkeit und Rechenschaft) kann ich gut stehen. Doch was ist mit dem dritten Ergebnis?

Sollen Ziele wirklich öffentlich gemacht werden?

Gail Matthews empfiehlt bei der Zielsetzung eine öffentliche Verpflichtung, um ein Ziel eher zu erreichen. Auf den ersten Blick macht dies auch Sinn. Diese Öffentlichkeit hilft dir, das Ziel tatsächlich zu verfolgen – schließlich willst du dich ja nicht blamieren.

Andererseits wird Albert Einstein zugeschrieben:

Wenn a für Erfolg steht, gilt die Formel a = x + y + z; x ist Arbeit, y ist Spiel, und z heißt Maulhalten.

Herrlich, nicht wahr?

Ziele öffentlich machen? Was andere Studien sagen

Es gibt ernst zu nehmende Forschungsergebnisse, die die Formel „Öffentlichkeit=erhöhte Erfolgswahrscheinlichkeit“ infrage stellen.

Beispielsweise Peter Gollwitzer, der mit anderen zusammen 2009 den Artikel „When Intentions Go Public: Does Social Reality Widen the Intention-Behavior Gap?“ veröffentlichte. Die Autoren führten vier verschiedene Tests durch und fanden heraus:

Behält man seine Ziele und Absichten für sich, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man sie erreicht.

Der Hintergrund

Unser Gehirn ist schlecht darin herauszufinden, was real ist und was nur in unserem Kopf existiert. Sprechen wir etwas aus und stößt es auf Zustimmung, dann gilt das bereits als Realität für unseren Kopf.

Die Studie verweist auf eine Untersuchung von Wera Mahler. Wera Mahler erkannte bereits 1933: Sprechen wir über die Lösung eines Problems und wird dies von anderen Menschen als Lösung akzeptiert, entsteht in unserem Kopf eine soziale Realität, selbst wenn wir die Lösung noch gar nicht so umsetzen konnten.

Genauso bei den Zielen: Sowohl unsere Handlungen wie bereits unsere Gespräche schaffen eine Realität in unserem Kopf – nach Gollwitzer et. al. so genannte „identity symbols“. Sind diese gesetzt, hindern sie uns daran, weitere „symbols“ zu verfolgen.

Mit anderen Worten: Kommunizieren wir unsere Ziele und stoßen diese auf Zustimmung, hindert uns das, die Ziele tatsächlich zu verfolgen.

Und jetzt? Ziele öffentlich machen oder nicht?

Jetzt haben wir den Salat … Sollen wir jetzt unsere Ziele öffentlich machen (z.B. auf Facebook oder im eigenen Blog) oder nicht?

Meine Antwort: keine Ahnung …

In dem Fall greife ich gerne auf meine Erfahrung zurück:

  • Ich habe schon Ziele erreicht, die ich bewusst öffentlich gemacht habe.
  • Ich habe aber auch schon Ziele erreicht, die ich nur für mich behalten habe.

Vielleicht müssen wir noch eine weitere Kurve nehmen, um aus diesem Dilemma herauszufinden. Wir müssen vielleicht noch genauer auf die Definition von Zielen schauen.

Soll man smarte Ziele haben?

Ja, klar, es gibt SMARTe Ziele.

Was sind smarte Ziele?

Smarte Ziele sind Ziele, die

  • spezifisch, 
  • messbar,
  • akzeptabel,
  • realistisch und
  • terminiert

sind.

Die Hoffnung besteht darin, dass smarte Ziele eher erreicht werden. 

Das ist mir aber zu kompliziert. Ich habe keine Lust, mit meinen Zielen jedes Mal die SMART-Leiter hochzusteigen, um zu prüfen, ob es sich auch tatsächlich um smarte Ziele handelt.

Jörg Knoblauch geht da einen viel pragmatischeren und einfacheren Weg bei der Zielsetzung. Er sagt: Ziele müssen machbar und messbar sein. Fertig.​

Soweit so gut. Wir brauchen also gar nicht auf Biegen und Brechen smarte Ziele, sondern machbare und messbare Ziele genügen. Doch es gibt noch eine weitere, wichtige Unterscheidung für eine erfolgreiche Zielsetzung.

Ergebnisziele vs. Handlungsziele

Nicht jedes Ziel ist ein gutes Ziel.

Im Gegenteil. Manche Ziele können auch ausbremsen oder sogar demotivieren.

Lass uns da genauer hinschauen:

Ergebnisziele

Ziele werden häufig als Ergebnisziele formuliert. Wir definieren, was wir bis wann erreicht haben wollen:

  • Bis Ende Jahr will ich 10 Kilo abnehmen.
  • Dieses Jahr steigere ich meinen Umsatz um 15%.
  • In drei Monaten habe ich 20% mehr Kunden.
  • Ich will den nächsten Marathon unter 4 Stunden laufen.

Ergebnisziele sind konkret und genau. Ich kann genau messen, ob ich die Ziele erreicht habe oder nicht.

Ergebnisziele haben jedoch häufig ein Problem: Wir haben deren Erreichung nicht immer selbst in der Hand.

Ein Beispiel

Herr Exportierer verkauft für seine Schweizer Firma Fertigungsmaschinen nach Deutschland. Herr Exportierer ist ein hervorragender Verkäufer. Letztes Jahr lief gut, so gut sogar, dass ihm sein Chef für dieses Jahr das Ziel vorgab: Umsatzsteigerung um 20%.

Herr Exportierer hat im ersten Quartal bereits seinen Umsatz um 25% steigern können, im zweiten und dritten Quartal hat er aber Schwierigkeiten: Traditionell läuft der Sommer nicht so gut und zusätzlich sind wegen des starken Schweizer Frankens die Umsätze stark gesunken.

Was kann er tun, um sein Ziel trotzdem zu erreichen? Eigentlich nicht viel.

Er ist bereits ein hervorragender Verkäufer, er gibt bereits sein Bestes, aber sein Umsatz stagniert oder sinkt. Der Preis in Euro für die Maschinen ist immer noch gleich hoch, aber da die Firma in der Schweiz sitzt, erhält sie weniger Franken und damit sinkt der Umsatz. Vielleicht verkauft Herr Exportierer sogar mehr Maschinen, doch der Umsatz steigt kaum oder sinkt.

Herrn Exportierer gelingt vielleicht sogar eine Steigerung des Umsatzes um 17%, was unter diesen Umständen bemerkenswert ist, doch: Ziel verfehlt, Rüge vom Chef.

Wann Ergebnisziele sinnvoll sind

Info

Ergebnisziele machen nur dann Sinn, wenn ich die Ziele aus eigener Kraft und ganz alleine erreichen kann. Zumindest hauptsächlich.

  • Die Ziele “Ich will dieses Jahr 10 Kilo abnehmen” oder “ich will aufhören zu rauchen” oder “ich mache mich nächstes Jahr selbstständig” funktionieren. Hier bin ich alleine verantwortlich, hier habe ich alle Fäden in der Hand.
  • Die Ziele hingegen “ich will den nächsten Marathon gewinnen” oder “ich will meinen Umsatz um 20% steigern” oder “ich will ab nächstem Jahr X Euro netto verdienen” sind heikel.

Man kann solche Ziele setzen, doch deren Erreichung liegt nicht nur in meinen Händen. Selbst wenn ich beim Marathon über mich hinauswachse und meine Bestzeit laufe, nützt das nichts, wenn die Konkurrenz viel stärker ist. Das nächste Mal bin ich vielleicht langsamer, aber die Konkurrenz auch und ich gewinne trotzdem, obwohl ich langsamer lief. Das gilt es bei der Zielsetzung zu berücksichtigen.

Eine Alternative: Handlungs- und Seinsziele

Häufig ist es viel geschickter, Handlungs- oder sogar Seinsziele zu setzen. Denn die Erreichung solcher Ziele haben wir – und nur wir – in der eigenen Hand.

  • Anstatt „ich will 10 neue Kunden gewinnen“ sag lieber: „Ich mache täglich zwei Stunden zusätzlich Akquisearbeit.“
  • Anstatt “ich will den nächsten Marathon gewinnen” sag lieber: “Ich will eine neue persönliche Bestzeit laufen.”
Info

Hier steht nicht alleine die Frage im Zentrum „was will ich erreichen?“, sondern „zu wem muss ich werden, um meine Vision erreichen zu können?“ oder „welche Tätigkeiten muss ich täglich ausführen, um zu dem zu werden, der ich sein möchte?“.

Ein Mix ist notwendig

Ich glaube nicht, dass wir bei der Zielsetzung komplett auf Ergebnisziele verzichten sollen oder können. Ziele können auch ein Führungsinstrument sein – für deine Mitarbeiter oder für dich selbst. Sie können motivieren und geben eine Richtung vor.

Ergebnisziele machen dann Sinn:

  • wenn du die Erreichung des Ziels hauptsächlich in der Hand hast (“ich nehme 10 Kilo ab”);
  • bei der konkreten Projektplanung (“am 31.3. müssen 100 Stück produziert sein, am 30.6. muss das Vertriebsnetz funktionsfähig sein usw.”);
  • als Leuchtturm, der die Richtung vorgibt.

Selbst dann wird es dir gut tun, wenn du diese Ergebnisziele mit Handlungszielen anreicherst. Bei anderen Zielen – besonders bei Dingen, die dir noch völlig unbekannt sind – eignen sich Handlungsziele eher.

Und jetzt? Wie ist das mit dem Veröffentlichen von Zielen?

Was heißt das nun für unsere ursprüngliche Frage, nämlich ob Ziele öffentlich gemacht werden sollen oder nicht? Ich denke, die Mischung macht’s.

Bei Ergebniszielen macht es Sinn, wenn du die öffentlich machst. Das erhöht das eigene Commitment und die Motivation – du willst dich ja nicht blamieren.

Zusätzlich setzt du dir am besten noch eine Reihe von Handlungszielen, damit du wirklich auf Kurs bleibst. Diese würde ich hingegen für mich behalten oder nur in kleinem Kreis teilen, um die Verbindlichkeit etwas zu erhöhen. Sie lassen dir aber genug Flexibilität, um Anpassungen vorzunehmen, falls nicht alles so klappt, wie es soll.

Die kürzeste Anleitung zur Zielsetzung, die du je finden wirst

Jetzt habe ich so viele Facetten diskutiert, dass ich dir die ultimative Anleitung zum Ziele setzen geben kann:

  1. Willst du etwas in deinem Leben verändern, dann setz dir Ziele. Sie funktionieren nämlich.
  2. Schreib dir auf, was du genau willst (Ergebnisziele), und ergänze dein Ziel um die Handlungen, die du dafür täglich machen darfst (Handlungsziele).
  3. Jedes Ziel muss machbar und messbar sein. (Vergiss smarte Ziele.)
  4. Mach nicht jedes Ziel öffentlich, denn das kann dich ausbremsen.
  5. Such dir Unterstützung durch Menschen, gegenüber denen du Rechenschaft ablegen kannst.
  6. Hab Spaß – denn es ist dein Ziel – und mach jeden Tag einen Schritt in Richtung deiner Ziele (und sei es nur für 15 Minuten).
  7. Teil diesen Artikel, damit es möglichst vielen Menschen auch gelingt, ihr Leben zu verändern. :-)

ÜBER IVAN BLATTER

Ivan Blatter
Ivan Blatter

Ich bin seit 2008 Produktivitätscoach und führe meine Kunden zu mehr Selbstbestimmung und Freiheit in ihrem Business.

  • Ich helfe einerseits Solopreneuren, Selbstständigen und Unternehmern, ihr Zeit- und Selbstmanagement in den Griff zu bekommen, so dass sie mehr Freiraum haben.
  • Andererseits helfe ich meinen Kunden, über sich hinauszuwachsen, damit sie das erreichen, was sie wirklich wollen.

Mit meinem umfangreichen Blog, meinem erfolgreichen Podcast und meinem Buch "Arbeite klüger – nicht härter" habe ich schon tausenden Menschen weiterhelfen können.

Daneben helfe ich aber auch Menschen, die schnell und gezielt vorwärts kommen wollen, mit meinen Angeboten.

Immer getreu meinem Motto: Nutze deine Zeit, denn sie kommt nie wieder.