So schaffen Sie sich Zeit für die wichtigen Aufgaben

So schaffen Sie sich Zeit für die wichtigen Aufgaben
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Häufig lassen wir uns von Zufälligkeiten durch den Tag führen: Was am meisten Lärm macht, wird zuerst erledigt.

Eine Aufgabe muss sich selbst nur am lautesten als dringend und wichtig markieren und schon wird sie angepackt.

Dabei sind Zufälligkeiten der Feind des Fokus. Hetze ist die Feindin der guten Qualität und des produktiven Arbeitens.

Es ist eine grosse Kunst im Zeitmanagement, immer wieder zu lernen, sich Zeit für die wirklich wichtigen Dinge zu nehmen.

Jawohl: “Zu nehmen”. Denn Zeit hat man nicht, sondern Zeit nimmt man sich.

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So gehen Sie mit (scheinbaren?) Dringlichkeiten um

Nicht jeder Notfall ist wirklich ein Notfall. Nicht jede Aufgabe und Unterbrechung, die absolut dringend daher kommt, ist wirklich so dringend.

Lassen wir uns von (scheinbaren?) Dringlichkeiten leiten, springen wir von einer Zufälligkeit zur nächsten. Das ist Gift für das produktive Arbeiten.

Natürlich gibt es Jobs, bei denen Unterbrechungen zum Jobprofil gehört. Der Empfang, die Telefonzentrale oder im Support. Hier gehört es zum Profil, sich ständig unterbrechen zu lassen. Doch bei vielen anderen Jobs ist es keineswegs so.

Oft können wir selbst (mit)bestimmen, was wirklich dringend ist und als solches behandelt werden sollte.

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Über den Unsinn von Prioritäten als Hilfsmittel zur Arbeitsorganisation

Ich bin kein Anhänger vom Setzen von Prioritäten. Nun, so ganz stimmt das eigentlich nicht. Ich sehe nur den Sinn nicht ein, Aufgaben zu priorisieren, ausser in einem speziellen Fall, auf den ich ganz unten eingehen werde.

Es gibt einige Zeitmanagement-Bücher, in welchen gerade empfohlen wird, seine Aufgaben nach Prioritäten zu sortieren (meistens A, B und C oder sogar noch bis D). Sind die denn alle falsch? Nein, falsch würde ich nicht sagen. Nur für die heutigen Verhältnisse nicht mehr ganz optimal. :-)

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