Vor wenigen Tagen ging es darum, weshalb ein chaotischer Kalender ein gutes Zeitmanagement verhindert.
Doch was nützt die Analyse, wenn sich dann doch nichts ändert. Deshalb geht es in diesem Artikel darum, den Kalender ordentlich(er) zu führen.
Vor wenigen Tagen ging es darum, weshalb ein chaotischer Kalender ein gutes Zeitmanagement verhindert.
Doch was nützt die Analyse, wenn sich dann doch nichts ändert. Deshalb geht es in diesem Artikel darum, den Kalender ordentlich(er) zu führen.
Ist Ihr Kalender auch so etwas wie die Zentrale Ihrer Arbeitsorganisation und Ihres (Anti-)Zeitmanagements? Bei mir ist das so.
Bei Terminen bin ich nicht völlig frei: Wenn mich jemand zu einem Gespräch einlädt oder wenn ich ein Seminar geben kann, dann mache ich das natürlich möglich.
Zum Anti-Zeitmanagement gehört es aber auch, „Nein“ zu sagen und sich selbst zu schützen. Das geht aber nicht immer. Oder wir wollen das auch nicht immer.
Schließlich sind ja nicht alle Termine eine Qual, sondern häufig auch inspirierend, spannend, motivierend und einfach toll. Einige Termine nehme ich sehr gerne wahr. Und natürlich schmeichelt es mir auch ein wenig, wenn ich „gefragt“ bin. Das ist völlig normal.
Doch mit dem Kalender ist es wie mit dem Schreibtisch: Sobald er chaotisch und übervoll ist, wird’s nichts mit dem produktiven Arbeiten.
Lesen Sie hier ein paar Überlegungen zu den Folgen eines chaotischen Kalender.
Nachdem ich schon letzte Woche eine heilige Kuh hinterfragt habe (und entsprechende Reaktionen erhalten habe), indem ich mich gefragt, habe, ob wirklich jeder Ziele braucht, habe ich ein neues Büschel Nesseln entdeckt, in die ich mich heute gerne hinein setzen möchte. Nämlich: Helfen Termine wirklich, um Ziele zu erreichen?