Vor wenigen Tagen ging es darum, weshalb ein chaotischer Kalender ein gutes Zeitmanagement verhindert.
Doch was nützt die Analyse, wenn sich dann doch nichts ändert. Deshalb geht es in diesem Artikel darum, den Kalender ordentlich(er) zu führen.
Vor wenigen Tagen ging es darum, weshalb ein chaotischer Kalender ein gutes Zeitmanagement verhindert.
Doch was nützt die Analyse, wenn sich dann doch nichts ändert. Deshalb geht es in diesem Artikel darum, den Kalender ordentlich(er) zu führen.
Ist Ihr Kalender auch so etwas wie die Zentrale Ihrer Arbeitsorganisation und Ihres (Anti-)Zeitmanagements? Bei mir ist das so.
Bei Terminen bin ich nicht völlig frei: Wenn mich jemand zu einem Gespräch einlädt oder wenn ich ein Seminar geben kann, dann mache ich das natürlich möglich.
Zum Anti-Zeitmanagement gehört es aber auch, „Nein“ zu sagen und sich selbst zu schützen. Das geht aber nicht immer. Oder wir wollen das auch nicht immer.
Schließlich sind ja nicht alle Termine eine Qual, sondern häufig auch inspirierend, spannend, motivierend und einfach toll. Einige Termine nehme ich sehr gerne wahr. Und natürlich schmeichelt es mir auch ein wenig, wenn ich „gefragt“ bin. Das ist völlig normal.
Doch mit dem Kalender ist es wie mit dem Schreibtisch: Sobald er chaotisch und übervoll ist, wird’s nichts mit dem produktiven Arbeiten.
Lesen Sie hier ein paar Überlegungen zu den Folgen eines chaotischen Kalender.
Outlook bietet mittlerweile so viele Möglichkeiten, dass wir viele nützliche Dinge schlicht übersehen oder nicht kennen. Dazu gehört zweifellos die bedingte Formatierung. Über die Ansichtseinstellungen können Sie nämlich Outlook anweisen, gewisse Elemente abhängig von bestimmten Kriterien anders darzustellen.
Was im letzten Satz so kompliziert klingt, ist in Wirklichkeit sehr einfach, wie ich Ihnen in diesem Artikel anhand des Kalenders an einem Beispiel zeige.