Drei Tipps, die bei Unterbrechungen wirklich helfen

Unterbrechung
Foto von NixoR / pixmac

Kollege Jochen Mai von der Karrierebibel schrieb am Montag einen Artikel mit dem Titel „Kurze Unterbrechung: Kleine Ablenkungen verdoppeln Fehlerquote“. Dort berichtet er über eine Studie von Erik Altmann, einem Psychologie-Professor an der Michigan State University. Der untersuchte die kurzen Unterbrechungen wie den Vibrationsalarm, die Vorschau einer neuen E-Mail oder durch eine SMS.

Das Resultat ist so schlicht wie fatal: Die Fehlerquote verdoppelt sich.

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Kommunikationskanäle definieren: Wann wollen Sie wo erreichbar sein?

Dank moderner Kommunikationsmittel sind wir nicht mehr nur theoretisch immer und überall erreichbar, sondern wir sind es tatsächlich. Das hat nicht nur mit der Technologie etwas zu tun, sondern auch damit, dass und wie wir auf jede Unterbrechung reagieren.

Wenn die Technologie kaum mehr Grenzen setzt, müssen wir uns die Grenzen selbst setzen. Sonst sind wir nicht mehr frei und lassen uns durch Zufälligkeiten steuern.

Hier geht es also um mehr als nur um Mobiltelefone. Es geht um SMS, Skype, Facebook, Twitter, Chats und Unterbrechungen aller Art. Und es geht besonders um Entscheidungen: Wann will ich auf welchen Kanälen erreichbar sein.

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