Obwohl ich ja ein erklärter Gegner von zu viel Planung bin und der rollenden Planung anhänge, sind ab und zu realistische Zeitschätzungen ganz nützlich. Nicht zuletzt auch bei der Auswahl der drei Tagesziele. Lesen Sie hier, welche drei Methoden Ihnen helfen, realistischere Zeitschätzungen vorzunehmen.
Commitment
Zeit sparen in Outlook 2010 mit QuickSteps
Mit der Version 2010 hat Outlook eine neue Funktion erhalten, mit der Outlook eine Reihe von Aktionen auf bestimme E-Mails anwenden kann: Die Quicksteps.
So einfach können Sie in Outlook E-Mails in Aufgaben umwandeln
Aus vielen E-Mails ergeben sich Aufgaben oder sie sind für einen Termin relevant. In Outlook lassen sich E-Mails blitzschnell und schon fast auf magische Art und Weise in eine Aufgabe oder einen Termin umwandeln. Offenbar wissen das viele Anwender gar nicht: In meinen Trainings sehe ich häufig erstaunte Gesichter, wenn ich das in Outlook vorführe. Ihnen zeige ich das in diesem Artikel.
5 Dinge, die es im Zeitmanagement nicht gibt, so sehr Sie sich das auch wünschen
Für viele ist Zeitmanagement nur ein notwendiges Übel. Verständlich: Sie tun ja Ihre Arbeit um der Arbeit willen (hoffentlich!) und nicht, um die Dinge zu organisieren. Das gehört halt dazu, so wie die lange Reise in die Kabrik eben auch zum Traumurlaub gehört.
Kein Wunder, dass ich daher oft mit dem Wunsch nach einem Schnelllösung oder einem Zaubermittel konfrontiert werde. Doch leider gibt es das im Zeitmanagement nicht. Lesen Sie hier, was Sie vom Zeitmanagement nicht erwarten können.
GTD abgespeckt: Weshalb ich keinen (physischen) Eingangskorb mehr nutze
Eines der wichtigsten Instrument bei GTD (Getting Things Done) ist der Eingangskorb. Bei diesem geht es darum, die möglichen Eingänge und Zugänge zu Ihrer Arbeitswelt möglichst zu minimieren.
In diesem Artikel erkläre ich Ihnen, weshalb ich keinen eigentlichen Eingangskorb mehr nutze, weshalb ich jedoch die Idee dahinter nach wie vor überzeugend finde.
So tragen Sie den E-Mail-Berg nach dem Urlaub ab
Wer kennt das nicht? Frisch erholt aus den Ferien warten hunderte E-Mails im Posteingang. Der einzige Weg, das zu verhindern, ist, auch im Urlaub E-Mails zu lesen und zu bearbeiten. Das halte ich persönlich für eine schlechte Strategie, schliesslich ist produktives Arbeiten ein Wechsel von Spannung und Entspannung. Deshalb sollte der Urlaub wirklich Urlaub sein.
Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie den E-Mail-Berg nach dem Urlaub rasch abtragen können.
Die Not-To-Do-Liste: Was tun Sie bewusst nicht mehr?
Zeitmanagement ist nicht, was man tut, sondern was man nicht tut. Jede Entscheidung für etwas ist eine Entscheidung gegen ganz viele andere Dinge.
Daneben kann man sich auch bewusst entscheiden, gewisse Dinge, Aufgaben oder Gewohnheiten nicht mehr tun zu wollen. Genau darum geht es bei der Not-To-Do-Liste.
Noch mehr Gemeinsamkeiten zwischen Billard und Zeitmanagement
Bereits am Montag habe ich ein paar Gemeinsamkeiten zwischen Billard und Zeitmanagement aufgezeichnet. Ich kenne noch ein paar mehr, die ich heute vorstellen will.
Ein Gedankenexperiment: Wie denken andere über Ihren Arbeitsplatz?
Kommen Sie mit auf ein kleines Gedankenexperiment zu Ihrem Arbeitsplatz und Ihrem Schreibtisch. Und lesen Sie, wie HR-Manager unaufgeräumte Schreibtisch einschätzen.
5 Schritte, den Überblick zu behalten
Viele Gewohnheiten für ein erfolgreiches Zeitmanagement sind schon so einfach, dass ich fast nicht mehr wage, sie auszusprechen. Doch was gibt es Schöneres als einfache, erfolgreiche Tricks, die helfen, das Zeitmanagement sofort zu verbessern.
Trotzdem sollten wir nicht vergessen: Zeitmanagement ist mehr als Tipps und Tricks, sondern geht tiefer. Bleiben wir bei den Tipps stehen, kümmern wir uns nur um die Symptome und lassen die Ursachen unberührt.
Trotzdem helfen viele Tipps natürlich. Deshalb möchte ich Ihnen heute wieder eine Reihe davon präsentieren, nämlich 5 Schritte, den Überblick zu behalten.