So kürzen Sie Ihre ToDo-Listen – ohne Aufgaben zu vergessen!

ToDo-Listen kürzen
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Mein Kollege Christian Müller – dessen Blog übrigens in keiner Leseliste fehlen sollte – meint: „Gefährliche ToDo-Listen: Länger ist nicht besser

In diesem Artikel beschreibt er zwei Phänomene:

  • Bei ToDo-Listen auf Papier wird die Liste ab einer gewissen Länge unübersichtlich, Aufgaben gehen unter oder werden vergessen. Papier zwingt daher zu einer gewissen Kürze.
  • Elektronische ToDo-Listen haben keine solche eingebaute Bremse. ToDo-Listen können unendlich lang werden.

So werden aus langen ToDo-Listen, die ja eigentlich helfen sollten, schnell große Bremsklötze, die zur Belastung werden.

Lassen Sie mich hier zeigen, wie Sie Ihre ToDo-Liste kürzen können – ohne Aufgaben zu vergessen!

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8 untrügliche Zeichen, dass Sie nicht produktiv arbeiten

Wir gehen zur Arbeit und arbeiten. Meinen wir zumindest. Doch Schätzungen vermuten: Wir verbringen sehr viel unproduktive Zeit bei der Arbeit.

Es gibt Schätzungen, die besagen, wir seien 2,1 Stunden pro Arbeitstag unproduktiv. Und das ist eine konservative Schätzung. Andere liegen bedeutend höher.

Das ist nicht nur schlecht. Wir brauchen Pausen, Tagträume oder ab und zu einen Schwatz mit dem Kollegen, um unsere Leistung abrufen zu können. Aber 2,1 Stunden? Das ist doch ziemlich viel.

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5 Dinge, die Sie unbedingt beenden sollten

Vielen von uns sind sehr gut darin, neue Dinge zu beginnen, aber gleichzeitig sehr schlecht, sie auch zu beenden. Dabei geht es auch anders.

Eigentlich kein Wunder: Ist etwas neu, ist es spannend, sind wir motiviert und haben so richtig Lust loszulegen. Irgendwann grüßt aber das Leben, es harzt und wir müssen dranbleiben oder uns einen Stoß geben.

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Was mit „ich bin so beschäftigt“ wirklich gesagt wird

Heute gehört es offenbar dazu, immer zu betonen, wie beschäftigt man ist:

„Ich habe so viel zu tun, ich bin im Stress, ich habe keine Zeit, ich komme zu nichts, ich habe so viele Meetings/E-Mails/Aufgaben.“

Das mag ein Fakt sein. Vielleicht arbeiten diese Leute tatsächlich auch viel länger und härter als andere.

Doch Fakt ist auch, dass die ständige Wiederholung dieser Floskeln nervt.

Ehrlich gesagt kann ich diese Äusserungen auch nicht immer ernst nehmen. Sie werden wie ein Schild vorweg getragen, häufig um zu zeigen, wie wichtig man ist.

Lesen Sie hier, was damit auch sonst noch so ausgesagt wird.

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Nörgeln ist Aufschieben

Ist Nörgeln menschlich? Wahrscheinlich schon. Doch Nörgeln ist auch Aufschieben.

Wer sich beklagt, ist sich der Aufmerksamkeit sicher. Zumindest kurzfristig. Mittel- bis langfristig gibt es nur einen schlechten Ruf.

Wir beklagen uns über den Chef, den Kunden, den Arbeitsplatz, die Arbeit, die Konkurrenz, den fehlenden Service, die stockende Karriere, das Wetter, das Essen, das TV-Programm und vieles mehr.

Nur: Aussprechen und Verändern sind zwei ganz verschiedene Dinge.

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Machen Sie etwas aus Ihrer Irgendwann-Liste (Ideen-Liste)

Von Getting Things Done (GTD) habe ich die Irgendwann-Liste bzw. die Ideen-Liste übernommen. Hier stehen all die Dinge, die ich jetzt nicht machen kann oder will, die ich aber nicht verlieren will. Ferienziele, neue Projektideen, Geschenkideen und vieles mehr.

Diese Einträge haben nur ein Problem: Sie fallen nie von der Liste.

Schauen Sie mal auf Ihre Irgendwann-Liste: Seit wann sind diese Ideen darauf? Ein Monat? Drei Monate? Ein Jahr oder mehr?

Lesen Sie hier, weshalb die Irgendwann-Liste auch Probleme mit sich bringt und was Sie dagegen tun können.

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Der Elefant und das Zeitmanagement: Mit der Salamitaktik unliebsame Aufgaben erledigen

Wie isst man einen Elefanten? Ganz einfach: Stück für Stück.

Ich weiss nicht mehr, wann ich diesen Spruch das erste Mal gehört habe. Er gehört jedoch in die Grundausrüstung jedes Trainers.

Mit diesem Spruch ist nichts anderes als die Salamitaktik gemeint. Auch bei der Salami geht es darum, etwas Großes in kleine Stücke zu schneiden, damit wir es handhaben können.

Das ist besonders bei Aufschieberitis eine gute Möglichkeit, Dinge endlich anzupacken.

In der Wikipedia wird übrigens die spannende Herkunft der Salamitaktik beschrieben (Stichwort: Kommunismus in Ungarn).

Lesen Sie hier, wie Sie mit dem Elefanten und der Salami etwas gegen Aufschieberitis tun können oder lernen, mit großen Aufgaben umzugehen.

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Wie Sie so richtig Gas geben: Die Not-To-Do-Liste für heute

Wie oft saß ich schon am Schreibtisch und kam nicht wirklich in die Gänge. Ich war zwar ständig beschäftigt, aber nicht mit den wirklich wichtigen Dingen. Ich spreche hier nicht mal von Aufschieberitis, sondern eher von den gesuchten Ablenkungen, die die Produktivität und Effizienz ausbremsen.

Das sind häufig nur schlechte Gewohnheiten (wie z.B. morgens als Erstes die E-Mails abzurufen). Kennen Sie das auch?

Dagegen gibt es ein einfaches Mittel: Die tägliche Not-To-Do-Liste. Bereits vor ein paar Monaten schrieb ich über dieses Instrument. Hier zeige ich Ihnen, wie Sie es für Ihre Tagesplanung einsetzen können.

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Aufschieberitis im Griff: Die Ruhe vor dem Sturm

Hektik hilft dem inneren Schweinehund. Er kann sich schön dahinter verstecken und sagen: „Ich hatte noch keine Zeit, es ist so stressig im Moment.“

Natürlich stimmt das manchmal, aber der innere Schweinehund ist clever. Er ist gut getarnt und trickst Sie und Ihr Umfeld auf schlaue Weise aus.

Hektik lässt den Fokus verlieren, was einen weiteren Schubs in Richtung Aufschieberitis geben kann. Ein Leser von mir hat eine gute Gegenstrategie für sich gefunden.

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