Sollst du dir die Zeitdauer pro Aufgabe auf die To-do-Liste schreiben?

Es gibt Apps, bei denen man die geschätzte Zeitdauer einer Aufgabe eintragen kann. Bei anderen geht das nicht. Dann kann man auf Tags ausweichen.

Doch macht das überhaupt Sinn? Sollte man die geschätzte Zeitdauer einer Aufgabe eintragen?

Für meinen Workflow macht das keinen Sinn. Ich erkläre dir auch weshalb und wann es sich für dich eventuell doch lohnen könnte.

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ÜBER IVAN BLATTER

Ivan Blatter
Ivan Blatter

Ich bin seit 2008 Zeitmanagement-Coach und führe meine Kunden zu mehr Selbstbestimmung und Freiheit in ihrem Business.

  • Ich helfe einerseits Solopreneuren, Selbstständigen und Unternehmern, ihr Zeit- und Selbstmanagement in den Griff zu bekommen, so dass sie mehr Freiraum haben.
  • Andererseits helfe ich meinen Kunden, über sich hinauszuwachsen, damit sie das erreichen, was sie wirklich wollen.

Mit meinem umfangreichen Blog, meinem erfolgreichen Podcast und meinem Buch "Arbeite klüger – nicht härter" habe ich schon tausenden Menschen weiterhelfen können.

Daneben helfe ich aber auch Menschen, die schnell und gezielt vorwärts kommen wollen, mit meinen Angeboten.

Immer getreu meinem Motto: Nutze deine Zeit, denn sie kommt nie wieder.