Wie Sie morgens besser in die Gänge kommen

Viele Menschen haben Mühe, morgens in die Gänge zu kommen. Zeitmanagement ist mehr als Aufgabenlisten, Terminkalender und Prioritäten setzen. Ein gutes Zeitmanagement berücksichtigt auch den Rahmen, zu dem der Schlaf und das Aufstehen auch gehören.

Weshalb viele Menschen schwer aus den Federn kommen, kann mehrere Gründe haben: Vielleicht ist jemand ein ausgeprägter Nachtmensch. Oder jemand schläft zu wenig. Oder jemand hat nicht wirklich viel, worauf er sich freuen kann.


Nebenbei: Der beste Antrieb, aus dem Bett zu springen, ist immer noch Leidenschaft: Ich kenne niemanden, der für eine Sache wirklich leidenschaftlich begeistert ist, aber am Morgen nicht aus den Federn kommt.


In diesem Artikel zeige ich Ihnen fünf Strategien, wie sie morgens besser in die Gänge kommen.

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Investieren Sie in Ihre persönliche Entwicklung

Während den vergangenen Festtage habe ich das eine oder andere Buch gelesen (ich gestehe – ich bin Schnellleser :-) ), unter anderem auch den Klassiker „Time Power“ von Brian Tracy. Leider ist das Buch nicht ganz so einfach erhältlich, falls es Sie aber interessiert, können Sie es direkt bei Brian Tracy bestellen (auch als E-Book).

Falls Ihnen Brian Tracy unbekannt ist: Er ist sozusagen der Lothar Seiwert in den USA, also der Zeitmanagement- und Erfolgspapst im englischsprachigen Teil der Welt. Brian Tracy ist für mich so etwas wie der Zeitmanagement-General: Bei ihm geht es sehr oft um (Selbst-)Disziplin, harte Arbeit und sich durchbeissen. Ohne seine grossen Verdienste zu schmälern oder seine Ideen beiseite wischen zu wollen, gehört für mich Brian Tracy (wie teilweise auch Lothar Seiwert) zu der alten Schule des Zeitmanagements, deren Lehre ich heute nicht mehr immer für angebracht halte. Ich schreibe das bewusst vorsichtig und diplomatisch, da beide Herren sehr viel zur ganzen Diskussion rund um Produktivität und Arbeitsorganisation beigetragen haben. Deshalb habe ich grossen Respekt vor ihren Leistungen und habe einiges von ihnen gelernt.

Eine der Ideen, die ich gerne von Brian Tracy übernehme, ist der Vorschlag, in Ihre kostbarste Anlage zu investieren: Nämlich in sich selbst. In „Time Power“ schlägt er vor, 3% des Einkommens in sich bzw. seine persönliche Entwicklung zu investieren.

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Kaffee und Energie: Ein Experiment

Eines meiner Hobbys ist es, Automatismen zu hinterfragen. Wir tun viele Dinge einfach aus Gewohnheit. Das ist auch gut so. Denn wenn ich mir nämlich jeden Morgen überlegen müsste, weshalb und wie ich jetzt meine Zähne putzen soll, würde ich es wohl öfters weglassen. Gleichzeitig können viele nicht-hinterfragte Gewohnheiten einem bewussten Leben im Weg stehen. Es geht also – wie so oft – um das richtige Mass: Welche Gewohnheiten helfen mir im Leben, welche helfen mir weniger, ohne das ich es bemerke?

Ich habe in den letzten Wochen einen dieser Automatismen unter die Lupe genommen, nämlich Kaffee trinken. Ich habe mir lange überlegt, ob ich diesen Artikel hier schreiben will, weil es auch nur indirekt etwas mit Arbeitsorganisation und Produktivität zu tun hat. Aber die Lektion, die ich während dieses Experimentes gelernt habe, kann vielleicht auch nützlich für Sie sein.

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5 Tipps, die Energie hoch zu halten

Das ist interessant: Die meisten Menschen wissen und spüren ganz genau, was sie brauchen, um ihre Energie während des ganzen Tages hoch zu halten. Trotzdem tun wir oftmals das Gegenteil davon. Das hat mit unserem „inneren Schweinehund“ zu tun oder weil wir kurzfristigen Verlockungen (wie dem Schokoriegel) nachgeben. Doch zur Erinnerung hier 5 Punkte, welche Ihnen helfen, Ihre Energie lange und nachhaltig hoch zu halten.

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Energie- statt Zeitmanagement

Das klassische Zeitmanagement versucht, immer mehr in immer weniger Zeit zu erreichen. Im Zeitalter der Kopfarbeiter greift dies aber zu kurz. Langsam findet ein Umschwung statt: Zeitmanagement heisst je länger je mehr Energiemanagement.

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Mehr durch weniger (Teil IV): Mach mal eine Pause!

Die Serie „Mehr durch weniger“ will zeigen, wie mit wenig Aufwand das Arbeitsleben vereinfacht werden kann, und man so schneller, stressfreier, produktiver und effektiver ans Ziel kommt. Meiner Meinung nach könnten wir viel mehr erreichen, wenn wir uns nicht so verzetteln würden, sondern uns auf die wichtigsten Dinge fokussieren würden. Wie das erreicht werden kann und vieles mehr, soll in dieser Serie beleuchtet werden.

Diese Woche geht es um einen ganz einfachen, aber hundertprozentig funktionierenden Mechanismus, wie man nicht nur besser, konzentrierter, effektiver und effizienter arbeiten kann, sondern auch noch seinen Stress reduzieren und die Fehlerhäufigkeit minimieren kann und sich dabei auch noch wohler fühlt. Was das für eine Wundermethode ist? Ganz einfach: Mach mal Pause!

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