Der Schlaf der Produktiven

Im letzten Beitrag hatten wir es von den Ritualen, die dem Tag einen Rahmen geben. Wir haben gesehen, dass positive Gewohnheiten dir helfen, Energie zu sparen und damit dein Energielevel hoch zu halten. Ein gutes Morgen-, Mittags- und Abendritual stärkt dich, so dass du beschwingt durch den Tag kommst und produktiv bist.

Heute schauen wir uns die Zeit zwischen dem Abendritual und dem Morgenritual etwas genauer an: den Schlaf.

Schlaf ist ein wichtiges Thema, um die Produktivität zu erhöhen. Deshalb habe ich einiges für dich vorbereitet:

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Gesunde Produktivität – so geht’s!

Julian Hallet und Adrian Roth, auch bekannt als Jules und Ad, sind zusammen die Healthy Hustlers. Als Coaches und Health Guards, wie sie sich bezeichnen, helfen sie Menschen, erfolgreich zu sein, ohne auszubrennen.

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Rituale: Damit der Tag nicht aus dem Rahmen fällt

Jedes schöne Bild verdient einen Rahmen. Soll dein Tag gut und produktiv werden, verdient auch er einen Rahmen. Heute will ich dir einen Rahmen vorschlagen. Im Zeitmanagement sind das gute Rituale.

Erinnerst du dich an Ivan Lendl?

Ivan Lendl war der Roger Federer der 1980er Jahre und hat die Tennis-Tour bestimmt. Er war zwar nicht der talentierteste Spieler, doch das hat er einerseits durch seinen Willen und seine Disziplin und andererseits durch positive Rituale wett gemacht.

Ich persönlich bin nicht ganz überzeugt, ob Disziplin als Hauptantriebskraft wirklich hilft. Disziplin hört sich für mich immer irgendwie nach Armee, Druck und Zwang an. Rituale gefallen mir da weitaus besser. Rituale sind Gewohnheiten – und Gewohnheiten sind selbstverständlich und einfach da, ganz ohne Druck und innere Befehle. Ivan Lendl – wie jeder andere Profisportler auch – hat eindrücklich bewiesen, wie positive Rituale Disziplin ergänzen oder sogar ersetzen können.

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Willst du produktiver arbeiten? Dann achte auf deine Ernährung – Interview mit Julia Gruber

Wie heißt es so schön: Du bist, was du isst.

Ich denke, es liegt auf der Hand, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Input und Output.

Nur wenn du deinen Körper gut ernährst, ihn mit wertvollen Mineralstoffen und Vitaminen versorgst, ihn pflegst, kann er zu seiner Höchstform auflaufen und das leisten, was du von ihm erwartest.

Eine gute Ernährung kann deiner Produktivität und – viel wichtiger – deinem Wohlbefinden einen riesigen Schub geben. Zeitmanagement ist nämlich mehr als nur To-do-Listen und Co., sondern es geht auch darum, dich so aufzustellen, dass du dein Potential umsetzen kannst. Da spielt die Ernährung eine große Rolle!

Deshalb habe ich heute Julia Gruber zu Gast. Julia ist Ernährungscoach und betreibt zusammen mit ihrem Mann Roman seit über zehn Jahren eine Praxis. Seit einiger Zeit übrigens nicht mehr klassisch mit einer physischen Praxis, sondern online.

In dem Gespräch wird Julia einige Themen ansprechen und Zusammenhänge herstellen, die dir bislang vielleicht gar noch nicht so bewusst waren.

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Mit Schweigen zu mehr Klarheit und Produktivität – Interview mit Stefan Hund

Produktives Arbeiten ist ein Wechsel von Anspannung und Entspannung. Flut und Ebbe.

Wir brauchen den Reiz der Belastung, aber wir brauchen unbedingt auch die Entlastung.

So ist es ratsam, das eigene erfolgreiche Zeitmanagement um ein gutes Energiemanagement zu ergänzen.

Dazu kann auch gehören, sich mal eine Auszeit zu nehmen.

Weshalb das wichtig ist, ob Auszeiten für jeden sind, wie solche Auszeiten gestaltet und begleitet werden könnten und vieles mehr erfährst du heute von meinem Gast Stefan Hund.

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Mit Hochs und Tiefs zur optimalen Leistungsfähigkeit

Wie geht es dir gerade? Fühlst du dich gut? Oder bist du ein wenig müde?

Wir Menschen sind (zum Glück!) keine Roboter. Wir können nicht den ganzen Tag ohne Pause und zuverläßig durcharbeiten.

Im Gegenteil: Menschen brauchen Pausen, denn wir sind einem Biorhythmus unterworfen, der am Ende immer gewinnt – ob wir wollen oder nicht.

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Mein Buch ist da! 10 Tage Bonuspaket und Gewinnspiel

Bevor es losgeht, noch ein kleiner Hinweis:
*Affiliatelinks/Werbelinks: Ich verlinke auf mein Buch bei Amazon. Die Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von Amazon eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.


Es ist endlich soweit! Nach vielen, vielen Stunden Arbeit und einigen Monaten, wo mich ein Thema immer wieder beschäftigt hat:

​Mein Buch „Arbeite klüger – nicht härter“ ist erschienen! Viele Vorbesteller haben es sogar schon erhalten.

Zum Launch habe ich mir eine spezielle 10-Tage-Aktion ausgedacht, um mich bei allen zu bedanken, die das Buch vorbestellt haben oder jetzt kaufen.

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Fünf Bücher rund um Zeitmanagement, die du (vielleicht) noch nicht kennst, aber unbedingt lesen solltest

Hast du vielleicht bald Urlaub, ein paar Freitage oder demnächst ein Wochenende ohne jegliche Pläne? Viele lesen dann gerne das eine oder andere Buch.

Ich selbst lese gerne, viel und gerne viel. Inzwischen kenne ich hunderte Bücher rund um Zeitmanagement.

Hier sind fünf meiner aktuellen Lieblinge, die du vielleicht noch gar nicht kennst.

Leider sind nicht alle auf deutsch erhältlich, aber wenn du bloß ein wenig Englisch lesen kannst, dann lies sie unbedingt.

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Fünf Veränderungen, die deine Produktivität verdoppeln werden

Letzthin in einem Kickoff-Workshop saß ein Teilnehmer, der offensichtlich intensiv Kraftsport betreibt.

Ich schaue häufig auf Profisportler, um von ihnen zu lernen. Die sind nämlich echte Experten, wenn es um Gewohnheiten, Routinen und Veränderungen geht.

Der Teilnehmer war zwar kein Profisportler, doch ich fragte ihn trotzdem: „Was ist der größte Fehler im Training, den ein Sportler machen kann?“

Er antworte ohne Zögern: „Übertraining.“

Die meisten Hobby-Sportler trainieren nämlich viel zu viel und gönnen dem Körper zu wenig Erholungsphasen.

Das fand ich spannend. Der Hauptfehler laut ihm war also nicht „kein Aufwärmtraining“, „falsche Körperhaltung“, „falsche Ernährung„, „zu viel/zu wenig Gewicht“ oder sonst etwas. Sondern „Übertraining/fehlende Erholung“.

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Was Billard und Zeitmanagement gemeinsam haben

Zeitmanagement ist überall – sogar da, wo man es nicht erwartet.

Das Phänomen kennst du bestimmt auch. Interessierst du dich für ein rotes Auto, siehst du plötzlich überall rote Autos.

Mir geschieht das ständig:

  • Bin ich selbst irgendwo Kunde, bemerke ich manchmal viele Ineffizienzen und würde sie gerne beheben.
  • Bin ich im Restaurant, fällt mir auf, wie der Kellner viel Zeit und Energie sparen könnte.
  • Und natürlich auch im Positiven: ich staune häufig, wieviele Dinge meine Kunden schon sehr gut im Griff habe und was alles klappt. Doch sie wollen eben noch eine Schippe drauflegen. Großartig!

Geht man mit offenen Augen durch die Welt, kann man aus jeder Situation etwas dazulernen – auch für das eigene Zeitmanagement und die Produktivität.

Billard – mein Lieblingssport

Ich habe zwei Hobbys, die mich schon lange begleiten: Fotografieren und Billard spielen.

Billard ist ein sehr kopflastiger Sport, auch wenn man eine gute Physis haben muss, um stundenlang ohne Ermüdungserscheinungen am Tisch stehen zu können.

Trotzdem ist es für mich ein wunderbarer Ausgleich, weil andere Regionen des Kopfes angesprochen werden, als die, die ich sonst brauche.

Nun wirst du dich sicher wundern, was Billard mit einem guten Zeitmanagement zu tun haben soll. Ich zeige es dir!

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