Jeder tut es – manche häufiger als andere, aber jeder weiß, wie es sich anfühlt, wenn wir Dinge aufschieben.
Aufschieben ist eigentlich eine natürliche Reaktion: Wir wollen nämlich unangenehme Dinge und unangenehme Gefühle verhindern. Deshalb schieben wir auf, auch wenn wir genau wissen, dass das nur eine kurzfristige Strategie ist.
Problematisch wird es dann, wenn wir regelmäßig und/oder immer dieselben Aufgaben aufschieben oder wenn die Prokrastination unseren Erfolg behindert.
Prokrastination ist übrigens keine Ursache, sondern ein Symptom. Deshalb ist es mit reiner Symptombekämpfung auf lange Sicht nicht getan. Hier sollten wir dann schon etwas tiefer graben.
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