Aufschieberitis, der innere Schweinehund, Prokrastination.
Wer kennt das nicht? Hand aufs Herz: Haben Sie nicht auch schon mal etwas aufgeschoben?
Also, ich schon.
Aber ich habe auch die Gegenmittel. Hören Sie sich hier zehn ungewöhnliche Tipps gegen den inneren Schweinehund an. Einige der Tipps kennen Sie vermutlich noch gar nicht und andere hätten Sie nicht im Zusammenhang mit Aufschieberitis vermutet.
Zehn ungewöhnliche Tipps gegen den inneren Schweinehund
In dieser Episode erwähne ich drei Links, die auf ältere Inhalte verweisen, die nicht mehr existieren.
Dann habe ich hier die Übersicht über die 10 Tipps:
- Verändern Sie Ihre Umgebung.
- Schaffen Sie optimale Rahmenbedingungen.
- Suchen Sie erfolgreiche Routinen.
- Umgeben Sie sich mit inspirierenden Menschen.
- Nutzen Sie Affirmationen und Visualisierungen.
- Halten Sie Ihre Erfolge fest.
- Finden Sie Ihre Zeitfresser.
- Hören Sie mit den Ausreden auf.
- Meiden Sie Multitasking.
- Versetzen Sie sich in die Stimmung des letztes Arbeitstages vor dem Urlaub.
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Bildnachweis: © Depositphotos.com / raywoo
WOW – Diese Punkte kann ich nur Unterschreiben:
Verändern Sie Ihre Umgebung.
Umgeben Sie sich mit inspirierenden Menschen.
Nutzen Sie Affirmationen und Visualisierungen.
Halten Sie Ihre Erfolge fest.
Danke Ivan!
Gerne! :-)
Schade, kann ich hier nicht auf „Gefällt mir“ für Kommentare klicken. :-)
Um meinen inneren Schweinehund zu überwinden, brauche ich vor allem eins: Motivation und Durchhaltevermögen. Langfristig gesehen möchte ich deshalb Erfolge sehen, um meinen Motivationspegel aufrecht zu erhalten und mein Vorhaben konsequent durch zu ziehen.
Mir persönlich gefallen besonders diese Tipps aus ihrer Punkteliste:
Halten Sie Ihre Erfolge fest.
Finden Sie Ihre Zeitfresser.
Meiden Sie Multitasking.
Durch das Festhalten von Erfolgen bleibe ich am Ball und versuche, mein nächstes Etappenziel erreichen. So werde ich langfristig auch mein „großes“ Ziel erreichen.
Auch das Aufspüren von Zeitfressern finde ich sehr sinnvoll. Hierzu lohnt es sich, einen ganz normalen Arbeitstag am Abend mal genau zu reflektieren. Wie viel Zeit habe ich wirklich sinnvoll genutzt, wie viel Zeit eigentlich nur als leere Pausenfüller?
Auch Multitasking halte ich nicht für besonders effektiv. Da man sich auf keine Sache so wirklich konzentriert und alles nur so halb erledigt, ist das Ergebnis meist auch dementsprechend.
Mein Fazit also: Konkrete Ziele setzen, Zeitfresser ausschalten und dafür bewusst mehrere Pausen einplanen und sich voll und ganz einer Sache widmen. Dann wird sich auch der innere Schweinehund bald nicht mehr blicken lassen!