Ein erfolgreiches Zeitmanagement ist zu 80% eine Sache erfolgreicher Gewohnheiten. Leider haben wir uns einige schlechte Gewohnheiten angeeignet. Natürlich – oder hoffentlich – nicht bewusst, aber durch jahrelanges Training.
Solche schlechten Gewohnheiten gibt es viele. Der Mensch ist auch da sehr kreativ. Hier aber die zehn häufigsten Fehler oder eben schlechten Gewohnheiten im Zeitmanagement und was Sie dagegen tun können.
Die zehn häufigsten Fehler im Zeitmanagement

Hier zur Übersicht nochmals die zehn häufigsten Fehler im Zeitmanagement:
- Fehler: Sich ständig durch E-Mails unterbrechen zu lassen
- Fehler: Delegierte Aufgaben nicht im Blick behalten
- Fehler: Unerledigtes und Einfälle nicht festhalten
- Fehler: Immer wieder dasselbe tun
- Fehler: Ladenhüter weiter schleppen
- Fehler: Die To-do-Liste aus den Augen verlieren
- Fehler: Vermuten statt messen
- Fehler: Der Versuch, Held statt Marathonläufer zu sein
- Fehler: Sich nicht vorbereiten
- Fehler: Management by Durchwursteln
Ich empfehle einige Links im Podcast. Hier die Übersicht:
- Webinarreihe „Erfolgsstrategien für Selbstständige und Unternehmer“
- Deshalb sind Entscheidungen im Anti-Zeitmanagement so wichtig
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Hallo Ivan,
gerade der Punkt Nr. 7 wird gern unterschätzt. Für alle Punkte sollte man sein Handwerkszeug kennen und beherrschen. Da fand ich Deinen Beitrag darüber, welche Art von Aufgabenliste am besten geeignet ist sehr gut (siehe https://ivanblatter.com/to-do-listen-methoden-und-systeme/).
Für Punkt 7 gibt es von Humphrey Watts eine sehr einfache Methode, um selbst schnell zu lernen, wie lange man für etwas braucht. Man schreibt einfach verbrauchte Zeit und Mengen dazu auf. Wenn ich 15 und 25 Minuten brauche, um 15 bzw. 26 Seiten zu lesen, dann werde ich wohl für 30 Seiten ungefähr 30 Minuten brauchen. (Link entfernt, IB)
LG, Jan
Ja, Punkt 7 ist halt immer dann interessant, wenn man die Möglichkeit hat, mit vertretbarem Aufwand zu messen. Ich weiß nicht, wie es in anderen Bereichen aussieht. Aber ich arbeite im Online-Marketing, wo mehr oder weniger alles messbar ist. Im Moment beobachte ich da aber auch einen Trend hin zum Split-Testing. Punkt 7 scheint – bei uns in der Branche – also inzwischen schon ganz gut durchgedrungen zu sein.
Viele Grüße
Michael Peuß