Maßvoll oder maßlos? Wie diese Unterscheidung im Zeitmanagement hilft

Zeitmanagement ist eine Sache erfolgreicher Gewohnheiten. Unser Umgang mit unserer Zeit, unser Umgang mit uns selbst, also unser Selbstmanagement und damit unser Zeitmanagement ist sehr von „Rahmenbedingungen“ geprägt. Beispiele: Schlaf, Ernähung, Sport, EInstellung, Glaubenssätze und vieles mehr.

Die wunderbare Gretchen Rubin warf vor ein paar Jahren in einem Artikel die Frage auf:
Bist du eher maßvoll oder eher maßlos?

Dass und wie die Antwort auf diese Frage einen Einfluss auf dein Zeitmanagement hat, zeige ich dir in diesem Artikel.

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Mach diese Woche zu deiner Jetzt-oder-nie-Woche

Achtung – fertig – los! So heißt es doch eigentlich.

Häufig läuft es aber so: Achtung – fertig …und jetzt tue ich noch schnell etwas anderes.

Uns begegnet einen Aufgabe, die wir lösen sollen und wollen. Wir bereiten uns vor und dann …zögern wir. Wir hören auf und tun etwas ganz anderes.

Kommt dir das bekannt vor? Diese Woche machen wir das anders. Diese Woche ist die Jetzt-oder-nie-Woche.

Komm mit mir mit und beginn jetzt damit, einen gehörigen Schritt vorwärts zu machen.

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Zehn Dinge, die Menschen mit einem guten Zeitmanagement tun

 

Erfolg
Foto von gunnar3000 | istockphoto.com

Letzte Woche ging es um die zehn häufigsten Fehler im Zeitmanagement und wie Sie sie verhindern können.

Das ist aber nur die eine Seite. Denn man kann sich auch durch ein hervorragendes Zeitmanagement abheben und sich so einen Vorteil verschaffen. Wer qualitativ gute Arbeit in kurzer Zeit erledigen kann, ohne sich auszubeuten, sticht hervor – auch bei (potentiellen) Kunden.

Erfolgreiche Menschen haben deshalb fast immer ein gutes, erfolgreiches Zeitmanagement.

Hier sind 10 Dinge, die erfolgreiche Menschen mit einem hervorragenden Zeitmanagement tun.

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So finden Sie aus einem Loch heraus

So finden Sie aus einem Loch heraus
Foto von SPX1MPK | Pixmac

Es gibt Tage, da kommt man nicht in die Gänge, man ist lustlos oder einfach unmotiviert. Trotzdem müssen wir unsere Aufgaben erledigen.

Für Leute mit viel Spielraum (z.B. Unternehmer, Selbstständige, Projektleiter etc.) kann das zum Riesen-Problem werden. Nichtstun hat nämlich für diese Gruppe häufig keine direkten Konsequenzen. An solchen Tagen ist der innere Schweinehund ruckzuck bei Fuss, und wir rutschen in die Aufschieberitis.

Hier sind ein paar Tipps, was Sie in solchen Situation tun können, und wie Sie aus dem Loch finden.

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Die zehn häufigsten Fehler im Zeitmanagement

Die zehn häufigsten Fehler im Zeitmanagement
Foto von Yuri Arcurs | pixmac

Ein erfolgreiches Zeitmanagement ist zu 80% eine Sache erfolgreicher Gewohnheiten. Leider haben wir uns einige schlechte Gewohnheiten angeeignet – nicht bewusst, aber durch jahrelanges Training.

Deshalb sind Fehler im Zeitmanagement häufig gar keine bewussten Fehler. Wir tun etwas, weil wir es nicht besser wissen und gar nicht merken. Wir merken nur, dass wir uns im Weg stehen.

Meine wichtigste Aufgabe als Produktivitätstrainer besteht darin, diese schlechten Gewohnheiten bei meinen Kunden zu bemerken und Ihnen zu helfen, sie durch gute Gewohnheiten zu ersetzen.

Hier ist eine Liste mit den zehn häufigsten Fehlern im Zeitmanagement.

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#001: Maßvoll oder maßlos? Wie Sie Gewohnheiten ändern können [Podcast]

einfach produktiv - Der Podcast zum Anti-ZeitmanagementHeute geht es los! Ab heute finden Sie regelmäßig einen Podcast hier auf ivanblatter.com.

Die Themen? (Anti-)Zeitmanagement, Arbeitsorganisation, produktives Arbeiten.

Ich freue mich sehr und bin auf Ihre Reaktionen gespannt. Lesen Sie hier zuerst ein paar Infos zum neuen Podcast und hören Sie sich dann die erste Folge an, in der es – wie könnte es im Januar anders sein? – um das Ändern von Gewohnheiten geht.

Viel Spass!

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Auch im Zeitmanagement höhlt steter Tropfen den Stein

Ich wuchs in einem kleinen Dorf mitten in den Schweizer Alpen auf. Nicht weit von dort befindet sich der Aletschgletscher, der größte und längste Gletscher der Alpen.

Was mich bei Gletschern immer fasziniert hat: Sie bewegen sich scheinbar nicht und haben doch eine so große Kraft, dass sie richtige Täler in einen Berg fressen können.

Auch wenn ein Gletscher verschwunden oder kaum mehr sichtbar ist, sieht man noch Jahrhunderte lang ganz genau, wo er einmal war.

Unser Sprichwort “Steter Tropfen höhlt den Stein” bezeichnet den selben Umstand: Kleine, aber ausdauernde, stete Ursachen können einen immense Wirkung entfalten.

Was im richtigen Leben stimmt, kann im Zeitmanagement nicht falsch sein. Auch im Zeitmanagement ist die kleine, aber andauernde Veränderung eine gute Strategie zur Verbesserung.

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8 untrügliche Zeichen, dass Sie nicht produktiv arbeiten

Wir gehen zur Arbeit und arbeiten. Meinen wir zumindest. Doch Schätzungen vermuten: Wir verbringen sehr viel unproduktive Zeit bei der Arbeit.

Es gibt Schätzungen, die besagen, wir seien 2,1 Stunden pro Arbeitstag unproduktiv. Und das ist eine konservative Schätzung. Andere liegen bedeutend höher.

Das ist nicht nur schlecht. Wir brauchen Pausen, Tagträume oder ab und zu einen Schwatz mit dem Kollegen, um unsere Leistung abrufen zu können. Aber 2,1 Stunden? Das ist doch ziemlich viel.

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Erledigen und dokumentieren: So lösen Sie Probleme nicht zweimal

Haben Sie schon mal eine Aufgabe erledigt und dachten dabei: Das habe ich doch schon letzte Woche gemacht?

Oder haben Sie schon mal eine Telefonnummer gesucht, die Sie kürzlich auch schon gesucht haben? Oder die Projektzahlen, die Sie schon mal brauchten?

Das sind klassische Zeitfresser.

Zeitfresser sind die Handlungen, die einfach nur unnötig Zeit kosten. Wie etwa E-Mails oder Unterlagen mehrfach “zur Hand” nehmen (anstatt sie sofort abzuarbeiten), Fehler korrigieren (weil man mehrere Dinge gleichzeitig machte) oder zu langes Suchen von Unterlagen (anstatt eine gute, funktionierende Ablage zu pflegen).

Bei Zeitfressern handelt es sich also um unnötigen Ressourcenverschleiß – und sonst nichts.

Wie viel Zeit könnten Sie wohl sparen, wenn Sie diese Zeitfresser eliminieren könnten und nicht zweimal dasselbe tun müssen? Anti-Zeitmanagement ist schließlich auch das Vermeiden von Zeitfressern

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So erkennen Sie, dass Ihr Zeitmanagement nicht funktioniert

Erzähle ich von meinem Beruf als Produktivitätstrainer oder erwähne ich das Anti-Zeitmanagement, höre ich oft eine dieser drei Antworten:

  1. “Ah, ich sollte mal meinen Chef/meinen Kollegen/meinen Mann/meinen Geschäftspartner zu Ihnen schicken. Der braucht dringend ein besseres Zeitmanagement.” (…jeder kennt einen, der es nötig hat.)
  2. “Mein Zeitmanagement ist ziemlich chaotisch, ich bin halt der kreative Typ.” (…als ob solche Menschen sich heute noch erlauben könnten, Aufgaben zu vergessen, Dinge nicht zu liefern, schlechte Qualität abzugeben.)
  3. “Oh ja, ich sollte mein Zeitmanagement ändern, aber habe keine Zeit im Moment.”

Ein schlechtes Zeitmanagement führt meistens zu Problemen. Er kommt zu Spannungen, Krisen, Stress, Hektik.

Und ja: Um das Zeitmanagement zu verbessern, muss zuerst Zeit investiert werden, die dann aber mehrfach zurück kommt.

Hier ein paar Fragen, woran Sie erkennen können, dass Sie an Ihrem Zeitmanagement definitiv etwas ändern sollten:

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